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Am 2. April beginnt der Ramadan. Einen Monat lang sollen alle gesunden Muslime von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang fasten. Dabei sollen sie auf Essen, Trinken, Geschlechtsverkehr oder auch Rauchen verzichten. Der Ramadan ist der neunte Monat im islamischen Mondkalender und verschiebt sich jährlich um elf Tage nach vorne.
© Adobe Stock/Victor Moussa
Vergangenen Samstag, 26. März, sind zahlreiche Menschen anlässlich des Housing Action Days auf die Straße gegangen. Unter dem Motto „Wohnraum für alle – gegen die Stadt der Reichen!“ wurde ein Kurswechsel in der Mieten- und Wohnpolitik gefordert. Nicht nur die Bezahlbarkeit stand dabei im Fokus, sondern auch die sozialökologische Stadtentwicklung.
© Bernd Kammerer
Statt 25 Metern soll es im neuen Rebstockbad ein 50-Meter-Schwimmbecken geben, das auch für den internationalen Wettkampfsport nutzbar ist. Trotz höherer Baukosten würde den Vereinen dann erstmals ganzjährig ein Indoor-Becken dieser Länge zur Verfügung stehen. Das geplante Schwimmzentrum an der Goethe-Uni wird damit immer unwahrscheinlicher.
© Frankfurter Bäder, Neubau Rebstockbad/© Giesing + Böcker Architekten BDA
Etwa 17 000 Menschen haben sich vergangenen Samstag zur Feier des kurdischen Newroz-Festes in der Stadt versammelt. Auf dem Rebstockgelände gab es Livemusik, Tänze und politische Reden. Newroz ist das kurdische Neujahrsfest und wird traditionell am Tag der Tagundnachtgleiche gefeiert.
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Bei der Aktion „Cities stand with Ukraine“ haben am Sonntag mehr als 200 Städte in 38 europäischen Ländern ihre Solidarität mit der Ukraine gezeigt. In Frankfurt fand aus diesem Anlass ein Friedensbenefizkonzert mit Pianisten aus Russland und der Ukraine in der Paulskirche statt.
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Die Eintracht trauert um eine Legende: Jürgen Grabowski ist am Donnerstag im Alter von 77 Jahren verstorben. „In seiner aktiven Zeit war Jürgen Grabowski vielleicht der vollkommenste Spieler, der für die Eintracht gespielt hat. Seine Aura wirkt bis in die Gegenwart. Grabi war generationsübergreifend identitätsstiftend für den Verein“, sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann zum Tod des Weltmeisters.
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Ein Team aus Kunstflugpiloten brachte am Mittwoch seine Botschaft zum Ukraine-Krieg an den Frankfurter Himmel. „Stop the war“ sowie das Wort „Frieden“ auf Deutsch, Englisch und Russisch waren in Großbuchstaben in den Himmel geschrieben.
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Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg hat ihren Mitgliedsantrag bei Eintracht Frankfurt unterzeichnet. „Eintracht bedeutet Zusammenhalt. Und das ist im gesellschaftlichen Leben ebenso wichtig wie beim Fußball. Ohne Zusammenhalt gibt es keinen Erfolg“, sagt Eskandari-Grünberg.
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Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner lag zu Jahresbeginn bei 753 626. Damit liegt die Stadt erneut über der Dreiviertel-Million-Marke, nachdem die Zahlen vergangenes Jahr erstmals seit 20 Jahren gesunken waren.
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Der Künstler Justus Becker hat eine Friedenstaube auf die Hausfassade eines Gebäudes in der Allerheiligenstraße gemalt. Zuvor befand sich auf dem Areal der Main-Yard-Baustelle der Schriftzug „Wir sind alles Frankfurter“.
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Ab dem 1. März wird im Impfzentrum an der Messe mit dem Impfstoff von Novavax geimpft. „Mit dem Impfstoff Nuvaxovid haben wir nun einen Impfstoff für all diejenigen, die mehr auf altbewährte Impfstofftechnologien vertrauen“, so Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Bündnis 90/Die Grünen).
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Etwa 1500 Menschen haben am Donnerstag an der Hauptwache gegen den russischen Angriff auf die Ukraine demonstriert. Medienberichten zufolge waren dies weitaus mehr Menschen als die Veranstalter ursprünglich vorgesehen hatten. Zu der Kundgebung hatten der Ukrainische Verein in Frankfurt sowie die deutsch-ukrainische Vereinigung für Wirtschaft und Wissenschaft aufgerufen.
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