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Zahlreiche Menschen haben sich am Dienstagabend zum gemeinsamen Fastenbrechen in der Elbestraße versammelt. Eingeladen waren nicht nur praktizierende Musliminnen und Muslime, sondern alle Menschen ungeachtet ihrer Religionszugehörigkeit. Das Wetter hat zwar nicht mitgespielt, doch die Speisenden wurden durch aufgestellte Zelte vom Regen geschützt.
© red
 
 
Ein prorussischer Demonstrationszug ist am Samstag unter strengen Auflagen vom Willy-Brandt-Platz zum Römerberg gezogen. Ein Dutzend Gegendemonstrierende hatten sich aus diesem Anlass von der Taunusanlage auf den Weg zum Römerberg gemacht.
© Bernd Kammerer
 
 
Peter Maffay und seine Band erhalten – coronabedingt mit zwei Jahren Verspätung – den Frankfurter Musikpreis 2022 und damit ein Preisgeld über 15 000 Euro. Ausgezeichnet werden Persönlichkeiten, die einen besonderen Beitrag für die nationale und internationale Musikszene geleistet haben. Übergeben wird der Preis am 29. April in der Paulskirche.
© Wolfgang Köhler © Red Rooster Musikproduktion GmbH
 
 
Wer im Bus ein Ticket kauft, kann ab sofort auch bargeldlos zahlen. Wie die Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft traffiQ mitteilt, werden ab Ende April alle Stadtbusse mit entsprechenden Lesegeräten ausgestattet sein: Fahrgäste können dann auch mit kontaktlosen Bank- oder Kreditkarten oder den Bezahl-Apps, die auf Smartphones und Smartwatches hinterlegt sind, zahlen.
© AdobeStock/Sina Ettmer
 
 
Rund 2500 Menschen haben am Montag bei den Ostermärschen demonstriert. Die Abschlusskundgebung auf dem Römerberg stand unter dem Motto: „Die Waffen nieder! Stoppt den Krieg in der Ukraine. Stoppt das 100-Milliarden-Euro-Aufrüstungsprogramm.“ Gefordert wurden unter anderem ein sofortiger Waffenstillstand und Frieden für die Ukraine, aber auch die nukleare Abrüstung.
© Bernd Kammerer
 
 
Der Elektronikhändler Conrad schließt im Laufe des Jahres deutschlandweit seine Filialen – darunter auch die Frankfurter Filiale auf der Zeil. Durch den Onlineshopping-Trend, der sich durch die Pandemie zunehmend verstärkt habe, werde man künftig auf B2B-Filialen setzen, wie der Fachhändler mitteilt. Die Erste befindet sich im nordrhein-westfälischen Hürth.
© red
 
 
Die Genossenschaft der Frankfurter Friedhofsgärtner spendet 1000 rosa Gießkannen. Damit wolle man Besuchenden der Frankfurter Friedhöfe die Pflege der Grabstätten ihrer Hinterbliebenen erleichtern. „Gerade im Sommer werden die Gießkannen dringend benötigt“, so Friedhofsgärtner und Vorstandsvorsitzender Michael Ballenberger.
© Holger Menzel
 
 
Mit Sitzblockaden haben Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten der Gruppierung „Letzte Generation“ am Montag und Dienstag den Verkehr in Frankfurt aufgehalten. Dabei blockierten sie wichtige Zufahrtstraßen zur Stadt aus jeglichen Richtungen – unter anderem auf der Theodor-Heuss-Allee, der Mainzer Landstraße oder dem ehemaligen Kaiserleikreisel. Teilweise klebten sich die Aktivisten am Asphalt fest.
© Bernd Kammerer
 
 
Die Stadt hat den Ausbau des Deutsche Bank Parks genehmigt. Dieser soll nun um 11 000 Plätze auf insgesamt 60 000 Plätze erweitert werden. Baubeginn ist im Spätherbst wie Sportdezernent Mike Josef (SPD) mitteilt. „Wir haben einige Jahre dafür gekämpft, einen Stehplatzausbau zu bekommen“, so Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann.
© Imago/Sports Press Photo
 
 
Eintracht Frankfurt hat im Europa League-Hinspiel gegen den FC Barcelona am Donnerstagabend 1:1 (0:0) gespielt. Vor 48 000 Zuschauern brachte Ansgar Knauff die Frankfurter in der 48. Minute in Führung, Ferran Torres konnte in der 66. Minute ausgleichen. Das Rückspiel im Camp Nou steigt am kommenden Donnerstag.
© Jan Kammerer
 
 
Aus Protest gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine haben mehrere Aktivisten am Montagabend Videos auf die Fassade des russischen Generalkonsulats in der Frankfurter Innenstadt projiziert. Zu sehen waren unter anderem Bilder aus Butscha sowie der Schriftzug „No money for murderers – stop the oil and gas trade“. 
© Bernd Kammerer
 
 
Bei der Kunst-Benefizauktion am 23. März, die das Atelierfrankfurt in Kooperation mit dem Auktionshaus Christie’s für die Ukraine veranstaltet hat, konnten über 100 000 Euro eingenommen werden. Der Erlös geht an die Ukraine-Hilfe von medico international, die seit über 50 Jahren Hilfe für Menschen in Not leistet.
© Bernd Kammerer
 
 
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