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Auf dem Main in Richtung Sonnenuntergang tanzen – das geht am Samstag, dem 21. Mai, beim Skyline Summer Cruise. Gestartet wird an der Anlegestelle der Primus Line am Eisernen Steg, los geht die Fahrt um 20.15 Uhr. Bis Mitternacht kann getanzt werden; Einlass ist ab 27 Jahren.
© Frankfurter Personenschiffahrt Anton Nauheimer GmbH
 
 
Am Wochenende fand Europas erstes K-Pop-Festival in Frankfurt statt – mit rund 70 000 Fans, die zu koreanischer Popmusik feierten. Wer die Premiere verpasst hat, kann ab sofort Tickets für die Neuauflage bestellen, die im Juni 2023 stattfinden soll.
© K-Pop-Festival
 
 
Für Szenen wie diese muss die Liebe schon mal warten: Weil die Eintracht kommenden Donnerstag, vier Jahre nach dem Triumph im DFB-Pokal, (hoffentlich) ihren Finalsieg in der Europa-League am Römer feiert, hat das Frankfurter Standesamt nun neun Hochzeiten auf einen anderen Termin verschoben.
© Stadt Frankfurt/Stefan Maurer
 
 
Trauerfall im Zoo: Anfang Mai ist der 20-jährige Seebär Otti an Krebs gestorben. Mit ihm hat der letzte Seebär den Frankfurter Zoo verlassen, nachdem bereits im Dezember seine beiden Söhne Emil und Samu nach Brasilien umgezogen sind. Welche Robbenarten künftig in der Anlage leben werden, ist noch unklar.
© Zoo Frankfurt
 
 
Nach zwei Jahren Corona-Pause kehrt das Frankfurter Oktoberfest in diesem Jahr zurück in die Stadt. Vom 7. September bis 3. Oktober soll es im Deutsche Bank Park von Menschen in Trachten wimmeln und viel eigens gebrautes Festbier über die Theke wandern.
© Ballcom
 
 
Unter dem Motto „Mütter gegen den Krieg in der Ukraine und in Europa“ marschierten zahlreiche ukrainische Mütter mit ihren Kindern am Sonntag durch die Stadt. Etwa 1000 Menschen haben an der Demonstration teilgenommen.
© Bernd Kammerer
 
 
Mit einem Treffer von Rafael Borré (26. Minute) gewann Eintracht Frankfurt am Donnerstagabend auch das Halbfinal-Rückspiel gegen West Ham United. Erstmals seit 42 Jahren dürfen sie nun am 18. Mai in Sevilla um den Titel der Europa League spielen.
© Verena Borde
 
 
Im Alter von 100 Jahren verstarb am 6. Januar Trude Simonsohn, Holocaust-Überlebende und Frankfurts erste weibliche Ehrenbürgerin. Mit der offiziellen Gedenkstunde der Stadt, des Landes Hessen und der Jüdischen Gemeinde nahmen am Mittwoch zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Abschied.
© Stadt Frankfurt/Salome Roessler
 
 
Im Alter von 100 Jahren verstarb am 6. Januar Trude Simonsohn, Holocaust-Überlebende und Frankfurts erste weibliche Ehrenbürgerin. Mit der offiziellen Gedenkstunde der Stadt, des Landes Hessen und der Jüdischen Gemeinde nahmen am Mittwoch zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Abschied.
© Stadt Frankfurt/Salome Roessler
 
 
Der Riss einer Oberleitung führte am Dienstag zu einer Großstörung bei insgesamt vier U-Bahn-Linien. An der Station Grüneburgweg musste die Feuerwehr 100 Menschen aus einem stehenden Zug holen. Zudem mussten mehrere Züge von der Feuerwehr abgeschleppt werden.
© Bernd Kammerer
 
 
In den Osterferien hat die Stadt auf dem Oeder Weg an der Kreuzung zur Holzhausenstraße eine sogenannte Diagonalsperre errichtet. Das Ziel: Autos am Durchfahren hindern. Dass es diese Sperre gibt, hat sich scheinbar jedoch noch nicht überall herumgesprochen und so gibt es noch eigenwillige Methoden, um doch auf den Oeder Weg zu gelangen.
© Bernd Kammerer
 
 
Zum Tag der Arbeit am Sonntag gab es in Frankfurt mehrere Versammlungen: Bei einem Aufzug unter dem Motto „Bündnis 1. Mai“ mit rund 1000 Personen kam es zu Verstößen gegen die Auflagen – unter anderem wurden Böller gezündet. Der größte Aufzug des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), mit bis zu 3000 Personen, führte durch die Innenstadt und endete mit einer Abschlusskundgebung auf dem Römerb
© Bernd Kammerer
 
 
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