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Jazz Montez
„Jazz Is Our Democracy“
Kann die Gesellschaft vom Jazz lernen? „Jazz Is Our Democracy“ geht der Frage nach. Mit zwei Konzerten und mehr am 20. und 21. November mit „Jazz Montez“ im Kunstverein Familie Montez.
Im Sommer sah man nicht nur beim „Holidays“-Festival Menschen, die eine Cap mit der Aufschrift „Jazz Is My Demo- cracy“ trugen. Das Team von Jazz Montez hatte sich den Slogan schon seit längerem zu eigen gemacht. „Jazz is our democracy bringt die Idee jetzt auf den Punkt, dass Jazz eine Inspiration dafür sein kann, wie wir unser demokratisches Gemeinwesen verstehen und gestalten“, erläutern Lorenzo Dolce und John Steinmark von Jazz Montez. „Jazzmusikerinnen und -musiker, die sich zuvor noch nie begegnet sind und aus den unterschiedlichsten Winkeln der Welt kommen, können auf einer Bühne zusammen spontan schöne, interessante und spannende Musik kreieren.
Jazz Montez
Sie können das tun, weil sie Teil einer Tradition sind, die durch eine gemeinsame musikalische Sprache und eine Haltung des gegenseitigen Zuhörens geprägt ist und durch die Bereitschaft, gemeinsam neue Wege zu gehen.“ Kann unsere Demokratie etwas von ihnen lernen, wenn es um die Bewältigung kollektiver Probleme geht, denen wir heute gegenüberstehen?
Kann die Gesellschaft vom Jazz lernen?
Genau diese Frage wird auch wieder am 20. und 21. November gestellt, wenn in Kooperation mit dem US-Generalkonsulat (Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf eröffnet mit einer Ansprache den ersten Abend) im Kunstverein eine Podiumsdiskussion (da ist der Eintritt frei, Beginn: 18:30 Uhr) mit anschließendem Konzert (20 Uhr, Eintritt: 20 €) stattfindet. Zu Gast ist der US-amerikanische Jazz-Saxophonist Immanuel Wilkins (Foto), der mit dem multinationalen Berliner Ensemble Sonic Interventions auftritt.
Am 21.11. um 11 Uhr gibt es noch einen gemeinsamen Auftritt mit Wilkins und dem JIMS Frankfurter Schüler Jazzensemble. JIMS steht für Jazz und improvisierte Musik in der Schule. Information zu deren interessanter Arbeit, u.a. mit Jazzgrößen wie Michael Wollny und Till Brönner, finden Sie unter schuljazz-frankfurt.de/.
Jazz Montez
Sie können das tun, weil sie Teil einer Tradition sind, die durch eine gemeinsame musikalische Sprache und eine Haltung des gegenseitigen Zuhörens geprägt ist und durch die Bereitschaft, gemeinsam neue Wege zu gehen.“ Kann unsere Demokratie etwas von ihnen lernen, wenn es um die Bewältigung kollektiver Probleme geht, denen wir heute gegenüberstehen?
Genau diese Frage wird auch wieder am 20. und 21. November gestellt, wenn in Kooperation mit dem US-Generalkonsulat (Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf eröffnet mit einer Ansprache den ersten Abend) im Kunstverein eine Podiumsdiskussion (da ist der Eintritt frei, Beginn: 18:30 Uhr) mit anschließendem Konzert (20 Uhr, Eintritt: 20 €) stattfindet. Zu Gast ist der US-amerikanische Jazz-Saxophonist Immanuel Wilkins (Foto), der mit dem multinationalen Berliner Ensemble Sonic Interventions auftritt.
Am 21.11. um 11 Uhr gibt es noch einen gemeinsamen Auftritt mit Wilkins und dem JIMS Frankfurter Schüler Jazzensemble. JIMS steht für Jazz und improvisierte Musik in der Schule. Information zu deren interessanter Arbeit, u.a. mit Jazzgrößen wie Michael Wollny und Till Brönner, finden Sie unter schuljazz-frankfurt.de/.
13. November 2023, 10.15 Uhr
Detlef Kinsler
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. Mehr von Detlef
Kinsler >>
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