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Brache in Bornheim
„Gaumer-Grundstück“ wird endlich bebaut
Seit Jahren steht das knapp 4000 Quadratmeter große sogenannte Gaumer-Grundstück zwischen Berger Straße und Ringelstraße leer. Nun soll das Areal bebaut werden. Bis 2022 sollen neben Wohnungen auch ein Supermarkt und eine Kita entstehen.
Seit Jahren liegt das Gelände an der Berger Straße 224 Ecke Ringelstraße brach. Die Stadt hatte ihren Teil an dem Gelände vor Jahren an den Immobilien-Unternehmer Heinrich Gaumer veräußert. Dieser habe eine Bauverpflichtung gehabt, der er nicht nachgekommen sei, sagt Mark Gellert vom Planungsdezernat. Nach dem Tod Gaumers habe es neue Vereinbarungen gegeben, ursprünglich sei eine Quartiersgarage geplant gewesen, so Gellert. Die Stadt hatte in den Verhandlungen mit der Projektgesellschaft aber davon abgesehen. Stattdessen wurden geförderter Wohnraum und eine Kita vereinbart.
Nun soll das knapp 4000 Quadratmeter große Areal im kommenden Jahr endlich bebaut werden. Der Besitzer des Grundstücks ist eine Tochtergesellschaft der FBW-Gruppe mit Sitz in Dreieich. Sie plant eine Mischung aus Wohnen und Gewerbe, entstehen sollen drei Baukörper. Insgesamt sind 67 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von 5740 Quadratmetern vorgesehen. Laut einer Vereinbarung mit der Stadt sind 30 Prozent davon geförderter Wohnraum. Außerdem sind eine Kita, ein Supermarkt und eine Tiefgarage mit 101 Stellplätzen geplant. Fertiggestellt werden soll das Projekt im Jahr 2022.
Die Baugenehmigung wurde im Dezember 2018 von der Stadt erteilt. „Wir haben keinen Einfluss darauf, wann der Baubeginn sein wird“, so Mark Gellert. Grundsätzlich sei eine Baugenehmigung drei Jahre lang gültig, mit der Option auf Verlängerung. „Natürlich wünschen wir uns aber einen schnellen Baustart, damit die unschöne Brache Geschichte ist.“
Nun soll das knapp 4000 Quadratmeter große Areal im kommenden Jahr endlich bebaut werden. Der Besitzer des Grundstücks ist eine Tochtergesellschaft der FBW-Gruppe mit Sitz in Dreieich. Sie plant eine Mischung aus Wohnen und Gewerbe, entstehen sollen drei Baukörper. Insgesamt sind 67 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von 5740 Quadratmetern vorgesehen. Laut einer Vereinbarung mit der Stadt sind 30 Prozent davon geförderter Wohnraum. Außerdem sind eine Kita, ein Supermarkt und eine Tiefgarage mit 101 Stellplätzen geplant. Fertiggestellt werden soll das Projekt im Jahr 2022.
Die Baugenehmigung wurde im Dezember 2018 von der Stadt erteilt. „Wir haben keinen Einfluss darauf, wann der Baubeginn sein wird“, so Mark Gellert. Grundsätzlich sei eine Baugenehmigung drei Jahre lang gültig, mit der Option auf Verlängerung. „Natürlich wünschen wir uns aber einen schnellen Baustart, damit die unschöne Brache Geschichte ist.“
12. März 2019, 12.49 Uhr
hes
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