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Areal Altes Polizeipräsidium
Entwurf von Frankfurter Architekten gewinnt
Im Februar haben die Gerchgroup AG und die Stadt Frankfurt einen Realisierungswettbewerb für die Quartiersentwicklung am Alten Polizeipräsidium ausgeschrieben. Gewonnen hat nun der Entwurf eines Frankfurter Architekturbüros.
Seit 2002 steht das alte Polizeipräsidium auf der Mainzer Landstraße leer. Im März 2018 kaufte der Projektentwickler Gerchgroup AG die Immobilie für 212,5 Millionen Euro. Auf dem Areal des Alten Polizeipräsidiums an der Friedrich-Ebert-Anlage/Ecke Mainzer Landstraße soll in Zukunft ein modernes Quartier mit etwa 100 000 Quadratmeter Geschossfläche entstehen. Anfang Februar haben dafür die Gerchgroup AG und die Stadt Frankfurt einen Realisierungswettbewerb für die Quartiersentwicklung ausgeschrieben.
Nun steht der Sieger des Wettbewerbs „Das Präsidium“ fest: Gewonnen hat der Entwurf von Meixner Schlüter Wendt Architekten aus Frankfurt. Dieser werde nun baurechtlich fixiert, sodass schon bald mit der Hochbauplanung und -realisierung begonnen und der jahrelange Leerstand überwunden werden könne, teilten die Stadt Frankfurt und der Projektentwickler Gerchgroup am Dienstag mit.
In dem städtebaulichen Konzept musste unter anderem die Planung eines Hochhauses, die öffentliche Durchwegung des Quartiers, der Umgang mit dem Kulturdenkmal sowie die geplante Erweiterung der Falkschule mit Sporthalle und optionale Klassenräume berücksichtigt werden.
Der Entwurf von Meixner Schlüter Wendt Architekten habe insbesondere durch den außergewöhnlichen Hochhausentwurf bestochen, um die Entwicklung des Areals weiterzuführen. „Bei dem Siegerentwurf überzeugt mich insbesondere der kristalline Turm, der dem neuen Quartier eine ausdrucksstarke Mitte gibt. Außerdem freue ich mich sehr, dass mit Meixner Schlüter Wendt ein Frankfurter Büro mit großer Erfahrung im Hochhausbau den Wettbewerb für sich entscheiden konnte“, sagte Planungsdezernent Mike Josef (SPD).
Die Entwürfe der teilnehmenden Architekturbüros werden ab Mittwoch im Stadtplanungsamt ausgestellt.
Nun steht der Sieger des Wettbewerbs „Das Präsidium“ fest: Gewonnen hat der Entwurf von Meixner Schlüter Wendt Architekten aus Frankfurt. Dieser werde nun baurechtlich fixiert, sodass schon bald mit der Hochbauplanung und -realisierung begonnen und der jahrelange Leerstand überwunden werden könne, teilten die Stadt Frankfurt und der Projektentwickler Gerchgroup am Dienstag mit.
In dem städtebaulichen Konzept musste unter anderem die Planung eines Hochhauses, die öffentliche Durchwegung des Quartiers, der Umgang mit dem Kulturdenkmal sowie die geplante Erweiterung der Falkschule mit Sporthalle und optionale Klassenräume berücksichtigt werden.
Der Entwurf von Meixner Schlüter Wendt Architekten habe insbesondere durch den außergewöhnlichen Hochhausentwurf bestochen, um die Entwicklung des Areals weiterzuführen. „Bei dem Siegerentwurf überzeugt mich insbesondere der kristalline Turm, der dem neuen Quartier eine ausdrucksstarke Mitte gibt. Außerdem freue ich mich sehr, dass mit Meixner Schlüter Wendt ein Frankfurter Büro mit großer Erfahrung im Hochhausbau den Wettbewerb für sich entscheiden konnte“, sagte Planungsdezernent Mike Josef (SPD).
Die Entwürfe der teilnehmenden Architekturbüros werden ab Mittwoch im Stadtplanungsamt ausgestellt.
2. September 2020, 09.05 Uhr
ez
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