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Wohnungen und Kita geplant
Areal am Palmengarten soll entwickelt werden
Das Land Hessen und die Stadt Frankfurt beabsichtigen, das Areal zwischen Palmengarten, Botanischem Garten und dem Grüneburgpark zu entwickeln. Es sollen neue Wohnungen entstehen.
Hessens Finanzstaatssekretärin Bernadette Weyland und Bürgermeister Olaf Cunitz haben in dieser Woche eine Absichtserklärung zur weiteren Entwicklung des Areals zwischen Palmengarten, Botanischem Garten und dem Grüneburgpark unterzeichnet. Dort liegen die ehemaligen, derzeit leerstehenden Botanischen Institute in der Siesmayerstraße sowie weitere, südlich angrenzende Flächen. Das Land Hessen und die Stadt Frankfurt streben eine gemeinsame Entwicklung dieses Areals an: Im nördlichen Bereich, der sich derzeit noch im Eigentum des Landes befindet, sollen studentische Wohnungen, eine Kindertagesstätte sowie eine Schule nebst Erweiterungsfläche entstehen. Im Süden des Areals sollen Flächen für allgemeines Wohnen im Geschosswohnungsbau geschaffen werden. Insgesamt 30 Prozent geförderter Wohnraum soll dadurch an diesem Standort geschaffen werden.
„Wir tragen gemeinsam der wachsenden Stadt Frankfurt Rechnung. Unsere Absichtserklärung ist ein erster wichtiger Schritt, um die weitere städtebauliche Entwicklung der Flächen am Palmengarten voranzutreiben und dringend benötigten Wohnraum zu schaffen“, erklärte die Finanzstaatssekretärin bei der Unterzeichnung. Das Land sei zur zukünftigen Nutzung des Areals bereits seit Längerem im Gespräch mit der Stadt. „Hessen und die Stadt Frankfurt sind sich über die Zukunft des Standorts einig. Nun gilt es für die Stadt, das zur weiteren Umsetzung notwendige Planungsrecht zeitnah zu schaffen und somit unsere gemeinsame Absichtserklärung mit Leben zu füllen“, erläuterte Weyland.
„Nach langen und intensiven Verhandlungen ist es gelungen, eine sehr gute Lösung für die Stadt Frankfurt und das Land Hessen zu erzielen. Wichtig ist, dass hier für ihren ursprünglichen Zweck nicht mehr benötigte, bereits bebaute Flächen einer neuen, dringend nachgefragten Nutzung zur Verfügung gestellt werden: Es entsteht soziale Infrastruktur und zusätzlicher Wohnraum in einer hochattraktiven Lage, direkt angrenzend an den Palmengarten und den Grüneburgpark“, freut sich Frankfurts Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz. „Genauso wichtig ist, dass hier auch geförderte Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen sowie studentisches Wohnen entsteht und auch eine Kindertagesstätte errichtet wird und wir so unserer sozialen Verantwortung nachkommen.“ Nach den derzeitigen Überlegungen könnten somit rund 130 Wohnungen und rund 90 Wohnheimplätze entstehen.
„Wir tragen gemeinsam der wachsenden Stadt Frankfurt Rechnung. Unsere Absichtserklärung ist ein erster wichtiger Schritt, um die weitere städtebauliche Entwicklung der Flächen am Palmengarten voranzutreiben und dringend benötigten Wohnraum zu schaffen“, erklärte die Finanzstaatssekretärin bei der Unterzeichnung. Das Land sei zur zukünftigen Nutzung des Areals bereits seit Längerem im Gespräch mit der Stadt. „Hessen und die Stadt Frankfurt sind sich über die Zukunft des Standorts einig. Nun gilt es für die Stadt, das zur weiteren Umsetzung notwendige Planungsrecht zeitnah zu schaffen und somit unsere gemeinsame Absichtserklärung mit Leben zu füllen“, erläuterte Weyland.
„Nach langen und intensiven Verhandlungen ist es gelungen, eine sehr gute Lösung für die Stadt Frankfurt und das Land Hessen zu erzielen. Wichtig ist, dass hier für ihren ursprünglichen Zweck nicht mehr benötigte, bereits bebaute Flächen einer neuen, dringend nachgefragten Nutzung zur Verfügung gestellt werden: Es entsteht soziale Infrastruktur und zusätzlicher Wohnraum in einer hochattraktiven Lage, direkt angrenzend an den Palmengarten und den Grüneburgpark“, freut sich Frankfurts Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz. „Genauso wichtig ist, dass hier auch geförderte Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen sowie studentisches Wohnen entsteht und auch eine Kindertagesstätte errichtet wird und wir so unserer sozialen Verantwortung nachkommen.“ Nach den derzeitigen Überlegungen könnten somit rund 130 Wohnungen und rund 90 Wohnheimplätze entstehen.
20. Juni 2016, 10.48 Uhr
red/ pia
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