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Wohnungen, Studentenapartments und eine Kita
Baubeginn an der Adickesallee
Im Mai 2014 wurden die Baupläne für das Grundstück gegenüber des Polizeipräsidiums an der Adickesallee bekannt gegeben: 189 Wohnungen, eine Kita sowie 330 studentische Apartments sollen entstehen. Jetzt wird gebaut.
Mit dem ersten Baggerbiss gingen die Bauarbeiten am heutigen Montag an der Adickesallee los. An der Ecke Bertramstraße, wo die früher die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung stand, baut nun die Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding, gemeinsam mit Co-Investor Rudolf Muhr. Auf dem nördlichen Teil des Geländes entstehen 189 Wohnungen sowie eine Kita für sechs Gruppen. Die ABG will auch 60 geförderte Wohnungen realisieren. „Damit wird dieses zentrale Areal zwischen Dornbusch und Nordend endlich zu neuem Leben erweckt und bietet dringend benötigten Wohnraum und Kinderbetreuung“, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD).
Rudolf Muhr begann gleichzeitig mit seinem Bauvorhaben, den Studentenwohnungen. „Mit 330 neuen, studentischen Appartements geben wir dem Hochschul-Standort Frankfurt neue Perspektiven“, hob Markus Bieker aus der Geschäftsleitung des Investors Muhr hervor. Zusammen mit der ABG wolle sein Unternehmen den zentralen Standort voranbringen.
Die ABG und Muhr hatten Mitte 2014 das 15.000 Quadratmeter große Areal gegenüber des Polizeipräsidiums erworben. Mit der Errichtung der Gebäude hat die ABG die HTP Projektentwicklung beauftragt. Insgesamt will das Unternehmen 43 Millionen Euro investieren. „Mit diesem Projekt stellen wir uns unserer sozialen Verantwortung und bringen den Wohnungsbau in Zeiten der Knappheit weiter voran“, sagte ABG-Chef Frank Junker.
Rudolf Muhr begann gleichzeitig mit seinem Bauvorhaben, den Studentenwohnungen. „Mit 330 neuen, studentischen Appartements geben wir dem Hochschul-Standort Frankfurt neue Perspektiven“, hob Markus Bieker aus der Geschäftsleitung des Investors Muhr hervor. Zusammen mit der ABG wolle sein Unternehmen den zentralen Standort voranbringen.
Die ABG und Muhr hatten Mitte 2014 das 15.000 Quadratmeter große Areal gegenüber des Polizeipräsidiums erworben. Mit der Errichtung der Gebäude hat die ABG die HTP Projektentwicklung beauftragt. Insgesamt will das Unternehmen 43 Millionen Euro investieren. „Mit diesem Projekt stellen wir uns unserer sozialen Verantwortung und bringen den Wohnungsbau in Zeiten der Knappheit weiter voran“, sagte ABG-Chef Frank Junker.
23. Februar 2015, 17.05 Uhr
wch
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