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U-Bahn-Präsentation
Mit der Löwenbahn durch Frankfurt
Nach der Eintracht sind nun auch die Löwen Frankfurt mit einem eigenem Bahn-Design im örtlichen Nahverkehr unterwegs. Die 25 Meter lange Bahn, die nun ein Löwenkopf, Eishockey-Spieler und die Frankfurter Skyline zeigt, fährt auf den Linien der U4, U6 und U7.
Nach der Frankfurter Eintracht haben jetzt auch die Löwen ihr eigenes U-Bahn-Design. Die „Löwen-Bahn“ ist in den typischen Löwen-Farben schwarz, grau und orange gehalten. Neben dem großen Löwen-Kopf-Logo sind auch ein Eishockey-Spieler und die Frankfurter Skyline zu sehen. Am Dienstagmittag wurde die Bahn von VGF-Geschäftsführer Thomas Wissgott, Löwen-Gesellschafter Andreas Stracke und Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) präsentiert. Auch die Spieler Marius Erk und Leon Hüttl waren vor Ort und weihten die Bahn, standesgemäß auf einer gemeinsamen Jungfernfahrt, ein. Erster offizieller Bahnführer war Peter Feldmann auf der Strecke Betriebshof Ost bis zum Dom/Römer. Danach ließen sich auch die Spieler den Spaß nicht nehmen und übernahmen die Rückfahrt zum Betriebshof Ost.
Foto: ahe
Auf der Präsentation lobte der Oberbürgermeister vor allem den Zusammenhalt und die Offenheit, wofür die Löwen stehen. Darüber hinaus zeigten sie klare Kante gegen Ausgrenzung und Diskriminierung. Löwen-Gesellschafter Stracke verwies einerseits auf lokale Kooperationsprojekte, durch die die Löwen in der Stadt verankert seien, andererseits betonte er die Flexibilität, mit der man aktuell die Eissporthalle und in Zukunft vielleicht die neue Löwenhöhle, den Dome, erreichen könne.
Auf dem Spielplan der Löwen steht am Freitag ein Besuch in Landshut, bevor am Sonntag die Tölzer zum Löwen-Duell nach Frankfurt kommen. Dann können die Fans bereits mit der neuen Bahn in die Frankfurter Eissporthalle fahren. Eine Eintrittskarte für die Heimspiele gilt gleichzeitig als Kombi-Ticket für den RMV-Verbund. Die neue Löwen-U-Bahn wird auf den Linien U4, U6 und U7 unterwegs sein.
Foto: ahe
Auf der Präsentation lobte der Oberbürgermeister vor allem den Zusammenhalt und die Offenheit, wofür die Löwen stehen. Darüber hinaus zeigten sie klare Kante gegen Ausgrenzung und Diskriminierung. Löwen-Gesellschafter Stracke verwies einerseits auf lokale Kooperationsprojekte, durch die die Löwen in der Stadt verankert seien, andererseits betonte er die Flexibilität, mit der man aktuell die Eissporthalle und in Zukunft vielleicht die neue Löwenhöhle, den Dome, erreichen könne.
Auf dem Spielplan der Löwen steht am Freitag ein Besuch in Landshut, bevor am Sonntag die Tölzer zum Löwen-Duell nach Frankfurt kommen. Dann können die Fans bereits mit der neuen Bahn in die Frankfurter Eissporthalle fahren. Eine Eintrittskarte für die Heimspiele gilt gleichzeitig als Kombi-Ticket für den RMV-Verbund. Die neue Löwen-U-Bahn wird auf den Linien U4, U6 und U7 unterwegs sein.
20. November 2019, 12.04 Uhr
ahe
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