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Start der Vermessungsarbeiten
Der grüne Deckel kommt
Die Vermessungsarbeiten für die Einhausung der A661 haben begonnen. In den kommenden sieben bis neun Jahren soll ein rund 80 Hektar großes Grüngebiet für weniger Lärm und mehr Lebensqualität sorgen.
Im Herbst 2019 unterschrieben Stadtplanungsdezernent Mike Josef (SPD) und Landesverkehrsminister Tarek Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen) die Vereinbarung für die Einhausung der A661. Mehr als ein Jahr später wurden nun die Vermessungsarbeiten aufgenommen. Lange war über das Projekt debattiert worden, bei dem die Autobahn, die die Stadtteile Bornheim und Seckbach voneinander trennt, überbaut werden soll.
Die Stadt verspricht sich von der Einhausung mehr Grün, das betonte Dezernent Josef einmal mehr anlässlich der begonnenen Vermessungsarbeiten. „Nach langen Debatten folgen jetzt konkrete Arbeiten. Ich sehe in dem ein Kilometer langen Autobahndeckel eine riesige Chance für die Stadtentwicklung Frankfurts, für das Stadtgrün und für das Stadtklima“, so Mike Josef. „Damit schaffen wir eine durchgehende, rund 80 Hektar große Grünverbindung vom Günthersburgpark über den Wasserpark und den Huthpark bis hin zum Lohrberg.“
Der grüne Deckel solle außerdem die Lärmbelästigung verringern und die durch die Autobahn verursachte Trennung der Stadtteile aufheben. Auf dem begrünten Deckel selbst sollen laut Josef Gärten und Sportstätten angelegt werden, um die Autobahn herum sollen zudem mehrere tausend Wohnungen entstehen.
Bis 2024 soll die durch die Planungsgesellschaft DEGES durchgeführte technische Entwurfsplanung vorliegen und auch eine Kostenermittlung beinhalten. Die Stadt Frankfurt hat für das Projekt Planungsmittel in Höhe von bis zu 9,4 Millionen Euro bewilligt. Insgesamt betragen die zu erwartenden Kosten zwischen 188 und 258 Millionen Euro. Mit einer Fertigstellung rechnen Stadt und Land zwischen 2028 und 2030.
Die Stadt verspricht sich von der Einhausung mehr Grün, das betonte Dezernent Josef einmal mehr anlässlich der begonnenen Vermessungsarbeiten. „Nach langen Debatten folgen jetzt konkrete Arbeiten. Ich sehe in dem ein Kilometer langen Autobahndeckel eine riesige Chance für die Stadtentwicklung Frankfurts, für das Stadtgrün und für das Stadtklima“, so Mike Josef. „Damit schaffen wir eine durchgehende, rund 80 Hektar große Grünverbindung vom Günthersburgpark über den Wasserpark und den Huthpark bis hin zum Lohrberg.“
Der grüne Deckel solle außerdem die Lärmbelästigung verringern und die durch die Autobahn verursachte Trennung der Stadtteile aufheben. Auf dem begrünten Deckel selbst sollen laut Josef Gärten und Sportstätten angelegt werden, um die Autobahn herum sollen zudem mehrere tausend Wohnungen entstehen.
Bis 2024 soll die durch die Planungsgesellschaft DEGES durchgeführte technische Entwurfsplanung vorliegen und auch eine Kostenermittlung beinhalten. Die Stadt Frankfurt hat für das Projekt Planungsmittel in Höhe von bis zu 9,4 Millionen Euro bewilligt. Insgesamt betragen die zu erwartenden Kosten zwischen 188 und 258 Millionen Euro. Mit einer Fertigstellung rechnen Stadt und Land zwischen 2028 und 2030.
15. Januar 2021, 10.51 Uhr
rom
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Text: Sina Claßen / Foto: Gestaltungsidee für die Frankfurter Straße in Neu-Isenburg © Ramboll/traffiQ
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