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Rekordmarke geknackt
Frankfurt ist eine Dreiviertelmillion
Frankfurt wächst und wächst. Das verraten nicht nur zahlreiche Bauprojekte und die wachsende Skyline, sondern auch die stetig steigende Einwohnerzahl. Am Montag wurde die Rekordmarke von 750.000 Einwohnern erstmals geknackt und das sogar früher als erwartet.
Vergangenen Freitag erst wurde von Stadtrat Jan Schneider prognostiziert, dass Frankfurt bald die Rekordmarke von 750.000 Einwohnern knacken werde. Schon am Mittwoch kam die erneute Meldung: „Wir sind jetzt eine Dreiviertelmillion“. Am Montag, den 18. Februar sei die Zahl erreicht worden – viel früher als gedacht. Ende 2018 lag die Bevölkerungszahl noch bei rund 748.000. Deshalb sei es absehbar gewesen, dass man im Laufe des Jahres zu einer Stadt mit mehr als 750.000 Einwohnerinnen und Einwohnern werde. „Wegen zahlreicher Zuzüge in den vergangenen Wochen haben wir den Meilenstein schon früh erreicht“, sagte Schneider.
Es ist eine Zahl, die gleichzeitig erfreut, aber auch anspornt. Denn zyurück werde es mit den Zahlen nicht mehr gehen, so Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Frankfurt ist auf dem Weg zur Millionenstadt – das zeigt, dass Frankfurt als Arbeits- und Lebensmittelpunkt boomt und Menschen anzieht. Es zeigt gleichzeitig, dass wir nie nachlassen dürfen, die wachsende Stadt zu gestalten – so dass es nicht zu Verdrängungen kommt“. Ein wichtiger Punkt ist dabei auch der Wohnungsmangel und der damit verbundene Bau von neuen Wohnungen. Hier müsse man neue Baugebiete ausweisen, den Mietpreisstopp bei der ABG verlängern. Es gilt, den Markt generell zu stärken, nicht nur im Stadt-, sondern im ganzen Rhein-Main-Gebiet. Denn vom Wachstum ist nicht nur Frankfurt, sondern die ganze Region betroffen. Kooperation mit den Kommunen soll ein Netzwerk schaffen, damit die Region noch besser integriert werden kann.
Trotz steigender Zahlen: Frankfurt soll eine Stadt für alle bleiben. Da gilt es besonders, den Nachwuchs zu fördern. So soll es neben den bereits kostenfreien städtischen Schwimmbädern auch kostenfreie Kitas geben sowie freien Eintritt in den zahlreichen Kultureinrichtungen wie Senckenbergmuseum und Zoo.
Am 7. März wird dann ein Baby-Empfang im Römer stattfinden — für die jüngsten Neubürger der Stadt, die an jenem 18. Februar geboren wurden, an dem die Marke von 750.000 Einwohnern laut Statistik überschritten wurde.
Es ist eine Zahl, die gleichzeitig erfreut, aber auch anspornt. Denn zyurück werde es mit den Zahlen nicht mehr gehen, so Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Frankfurt ist auf dem Weg zur Millionenstadt – das zeigt, dass Frankfurt als Arbeits- und Lebensmittelpunkt boomt und Menschen anzieht. Es zeigt gleichzeitig, dass wir nie nachlassen dürfen, die wachsende Stadt zu gestalten – so dass es nicht zu Verdrängungen kommt“. Ein wichtiger Punkt ist dabei auch der Wohnungsmangel und der damit verbundene Bau von neuen Wohnungen. Hier müsse man neue Baugebiete ausweisen, den Mietpreisstopp bei der ABG verlängern. Es gilt, den Markt generell zu stärken, nicht nur im Stadt-, sondern im ganzen Rhein-Main-Gebiet. Denn vom Wachstum ist nicht nur Frankfurt, sondern die ganze Region betroffen. Kooperation mit den Kommunen soll ein Netzwerk schaffen, damit die Region noch besser integriert werden kann.
Trotz steigender Zahlen: Frankfurt soll eine Stadt für alle bleiben. Da gilt es besonders, den Nachwuchs zu fördern. So soll es neben den bereits kostenfreien städtischen Schwimmbädern auch kostenfreie Kitas geben sowie freien Eintritt in den zahlreichen Kultureinrichtungen wie Senckenbergmuseum und Zoo.
Am 7. März wird dann ein Baby-Empfang im Römer stattfinden — für die jüngsten Neubürger der Stadt, die an jenem 18. Februar geboren wurden, an dem die Marke von 750.000 Einwohnern laut Statistik überschritten wurde.
21. Februar 2019, 11.46 Uhr
sie
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