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Neubauten im Europaviertel
Pariser Flair in Frankfurt
Der Projektentwickler RVI hat im Europaviertel sein Wohn- und Geschäftshaus "Le Quartier Parigot" mit 289 Wohnungen eröffnet. Nebenan will das Unternehmen ein Gebäude mit 101 weiteren Einheiten entstehen lassen.
Französische Balkone, eine helle Natursteinfassade sowie ein begrünter Innenhof mit Holzliegen und einem Bouleplatz. Das alles bietet "Le Quartier Parigot", ein Wohn- und Geschäftsgebäude des Projektentwicklers RVI. "Ich bin froh, das ein Hauch von Paris durch das Europaviertel weht", sagte Thomas Reinhardt, Vertriebsleiter bei Aurelis, dem Entwickler des Europaviertels West, am Donnerstag.
Mit einem Boulespiel hat Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) das "Le Quartier Parigot" eröffnet. 289 Wohnungen sind dort entstanden, mit einer Größe zwischen 25 und 101 Quadratmetern. Die meisten Einheiten sollen nach Angaben von RVI bereits vermietet sein, über 60 Prozent von Singles. Nächstes Jahr sollen auch die Ladenflächen im Untergeschoss bezogen werden. Durch ein Café mit Außenterrasse soll auch die gewünschte Pariser Atmosphäre entstehen.
Die Wohnungen wurden überwiegend an Investoren verkauft, zu einem Preis von 3730 bis 3950 Euro pro Quadratmeter. Die Miete beträgt 12,20 Euro pro Quadratmeter, hinzu kommen 80 Euro pauschal für eine Einbauküche.
Am Donnerstag hat das Immobilienunternehmen auch den Bau eines weiteren Wohngebäudes auf dem benachbarten Gelände (Baufeld 27) verkündet: Unter dem Namen "La Maison Claire" sind 101 Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen geplant. Zudem sind drei Gewerbeeinheiten, darunter ein Restaurant und eine Kindertagesstätte, vorgesehen. Im Frühjahr 2015 will RVI mit dem Bau beginnen, Mitte 2017 damit fertig sein. Damit soll ein weiterer Beitrag dazu geleistet werden, dass das Quartier Boulevard Mitte ein französisches Flair bekommt.
Seine Affinität zu Frankreich begründet das Unternehmen zum einen mit seiner Herkunft aus dem Saarland, das an der französischen Grenze liegt. Zum anderen mit dem Willen, sich mit den Konzepten von den vielen amerikanischen Namen anderer Bauprojekte abzugrenzen.
Mit einem Boulespiel hat Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) das "Le Quartier Parigot" eröffnet. 289 Wohnungen sind dort entstanden, mit einer Größe zwischen 25 und 101 Quadratmetern. Die meisten Einheiten sollen nach Angaben von RVI bereits vermietet sein, über 60 Prozent von Singles. Nächstes Jahr sollen auch die Ladenflächen im Untergeschoss bezogen werden. Durch ein Café mit Außenterrasse soll auch die gewünschte Pariser Atmosphäre entstehen.
Die Wohnungen wurden überwiegend an Investoren verkauft, zu einem Preis von 3730 bis 3950 Euro pro Quadratmeter. Die Miete beträgt 12,20 Euro pro Quadratmeter, hinzu kommen 80 Euro pauschal für eine Einbauküche.
Am Donnerstag hat das Immobilienunternehmen auch den Bau eines weiteren Wohngebäudes auf dem benachbarten Gelände (Baufeld 27) verkündet: Unter dem Namen "La Maison Claire" sind 101 Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen geplant. Zudem sind drei Gewerbeeinheiten, darunter ein Restaurant und eine Kindertagesstätte, vorgesehen. Im Frühjahr 2015 will RVI mit dem Bau beginnen, Mitte 2017 damit fertig sein. Damit soll ein weiterer Beitrag dazu geleistet werden, dass das Quartier Boulevard Mitte ein französisches Flair bekommt.
Seine Affinität zu Frankreich begründet das Unternehmen zum einen mit seiner Herkunft aus dem Saarland, das an der französischen Grenze liegt. Zum anderen mit dem Willen, sich mit den Konzepten von den vielen amerikanischen Namen anderer Bauprojekte abzugrenzen.
Fotogalerie: RVI im Europaviertel Eröffnung des Le Quartier Parigot, Visualisierungen des La Maison Claire
26. September 2014, 12.00 Uhr
Lukas Gedziorowski
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