Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Kampagne "Stadtradeln"

Ab in den Sattel und der Umwelt helfen

Radfahren und dabei Gutes tun - das ist die Devise beim Stadtradeln, einer internationalen Kampagne des Klima-Bündnisses. Frankfurt ist 2018 als eine von 780 Kommunen dabei, mitmachen kann jeder, der gerne Radfährt. Los geht es am 3. Juni.
Das Wetter ist wie gemalt, Drahtesel gibt es in Hülle und Fülle und die Strandfigur für den Sommerurlaub will antrainiert sein. Da bietet der Umstieg aufs Fahrrad eine gute Gelegenheit, seine Ziele zu erreichen - und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Bei der Aktion „Stadtradeln“ kann man seinen sportlichen Ehrgeiz ausleben und obendrein attraktive Preise gewinnen.

„Stadtradeln“ ist die größte internationale Radkampagne, initiiert wurde sie vom Klima-Bündnis. Für 2018 haben sich bisher 780 Kommunen angemeldet, darunter auch Frankfurt. Das Prinzip ist simpel: In den Kommunen bilden sich Teams, die über drei Wochen ihre geradelten Kilometer addieren und im Internet unter www.stadtradeln.de eintragen. Prämiert werden unter anderem der radaktivste Stadtteil und das Team mit den meisten gefahrenen Kilometern pro Person. Für Schulen gibt es einen eigenen Wettbewerb, das Schulradeln.

Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Foto) und Verkehrsdezernent Klaus Oesterling rufen zur Teilnahme auf: „Steigen Sie aufs Rad und radeln Sie mit. Jeder Kilometer zählt“.

Los geht es in Frankfurt am 3. Juni, die Anmeldung ist bereits freigeschaltet. Die Aktion läuft bis zum 23. Juni. Mitmachen können alle, die in Frankfurt wohnen, arbeiten, studieren oder zur Schule gehen. Städtische Mitarbeitende können parallel an der kommunalen Kampagne „Mit dem Rad zur Arbeit“ teilnehmen.

Ausgezeichnet werden die aktivsten Kommunen durch das Klimabündnis. Zu gewinnen gibt es beispielsweise Fahrradtaschen – und lichter, Schlösser, Helme, T-Shirts und vieles mehr. Weitere Informationen gibt es im Umweltamt unter der Telefonnummer 069/212-39100.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
2. Juni 2018, 13.08 Uhr
nic/ffm
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Urbanes Frankfurt
Die Machbarkeitsstudie zum Ausbau der Straßenbahn von Frankfurt über Neu-Isenburg und Dreieich bis nach Langen liegt vor. Sie sieht großes Potenzial.
Text: Sina Claßen / Foto: Gestaltungsidee für die Frankfurter Straße in Neu-Isenburg © Ramboll/traffiQ
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
23. November 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Faithless
    Stadthalle | 20.00 Uhr
  • Gail Gilmore
    Papageno-Musiktheater am Palmengarten | 19.30 Uhr
  • Atomic Rooster
    Das Rind | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Hits in the Mix
    Centralstation | 22.30 Uhr
  • Pink Party
    Das Wohnzimmer | 23.00 Uhr
  • Amore
    Silbergold | 23.59 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Wandelkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester
    Städel Museum | 20.00 Uhr
  • Oper im Dialog
    Oper Frankfurt | 21.15 Uhr
  • Lulu
    Oper Frankfurt | 18.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Der kleine Horrorladen
    Staatstheater Mainz | 19.30 Uhr
  • Misery
    Stalburg Theater | 20.00 Uhr
  • Wer hat meinen Vater umgebracht
    Schauspiel Frankfurt | 20.00 Uhr
Kunst
  • Fantasie und Leidenschaft
    Städel Museum | 10.00 Uhr
  • Open Studios 2024
    Atelierfrankfurt | 14.00 Uhr
  • I love America and America loves me
    Bärbel Grässlin | 10.00 Uhr
Kinder
  • Post für den Tiger
    Kinder- und Jugendtheater Frankfurt | 16.00 Uhr
  • Survival Kid
    Theaterhaus | 18.00 Uhr
  • Atelierworkshop für Kinder
    Liebieghaus Skulpturensammlung | 11.00 Uhr
Freie Stellen