Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Innenstadt: Weißadlergasse

Parkplätze sollen Gastronomie weichen

In der Weißadlergasse in der Innenstadt soll es künftig weniger Parkplätze geben. Damit wollen Planungs- und Verkehrsdezernat den Verkehr weiter beruhigen und mehr Platz für Außengastronomie schaffen.
Planungsdezernent Mike Josef und Verkehrsdezernent Klaus Oesterling (beide SPD) haben einen neuen Schritt auf dem Weg zur autofreien Innenstadt geplant. In der Weißadlergasse soll es künftig weniger Parkplätze geben. Damit wolle man den öffentlichen Raum in der Weißadlergasse wieder den Menschen zurückgeben, sage Planungsdezernent Josef am Freitag. „Wo bisher Autos parken, soll künftig mehr Platz für Restaurants, Kneipen und Fahrräder sein“, so Josef.

Laut Verkehrsdezernent Klaus Oesterling sollen alle Parkplätze auf der Südseite der Weißadlergasse für Gastronomie weichen. Auf der Nordseite sollen Flächen für den Lieferverkehr und Behindertenparkplätze bereitgestellt sowie Platz für 30 neue Fahrradstellplätze geschaffen werden. Die neuen Schilder seien dafür bereits bestellt und die Pläne durch das Straßenverkehrsamt angeordnet worden. „Wenn die Witterung es zulässt, werden wir die neuen Markierungen aufbringen“, so Oesterling.

Die neuen Maßnahmen sollen auch zu einer Verkehrsberuhigung in der Weißadlergasse beitragen. Später wolle man die Straße mit breiteren Gehwegen und mehr Grün noch weiter umgestalten, so die Dezernenten. Auch in anderen innerstädtischen Nebenstraßen sollen Parkplätze reduziert werden. „Die Autos sollen künftig insgesamt in Parkhäusern parken“, so Mike Josef. So sorge man für mehr Lebensqualität in der Innenstadt.

Erst kürzlich hatten die Dezernenten mitgeteilt, den Großen Hirschgraben zur Fußgängerzone machen zu wollen. Der Ortsbeirat 1 hat sich – wie auch für die Pläne in der Weißadlergasse – für diesen Vorschlag ausgesprochen. Als nächstes steht nun die Töngesgasse auf dem Plan: Dort soll eine Fahrradstraße entstehen.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
15. Februar 2021, 13.06 Uhr
loe
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Urbanes Frankfurt
Die Machbarkeitsstudie zum Ausbau der Straßenbahn von Frankfurt über Neu-Isenburg und Dreieich bis nach Langen liegt vor. Sie sieht großes Potenzial.
Text: Sina Claßen / Foto: Gestaltungsidee für die Frankfurter Straße in Neu-Isenburg © Ramboll/traffiQ
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
24. November 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Joanna Gemma Auguri
    Mousonturm | 20.00 Uhr
  • You Me At Six
    Batschkapp | 20.00 Uhr
  • 1. Prog-Rocknacht im Rex
    Musiktheater Rex | 20.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • In Paradisum
    Alte Oper | 19.00 Uhr
  • Der Rosenkavalier
    Staatstheater Mainz | 15.00 Uhr
  • Aida
    Oper Frankfurt | 15.30 Uhr
Theater / Literatur
  • Die verlorene Ehre der Katharina Blum
    Schauspiel Frankfurt | 18.00 Uhr
  • Das Parfum
    Die Dramatische Bühne in der Exzess-Halle | 18.00 Uhr
  • Letzte Rose – Schöne Bescherung
    Rosenmuseum Steinfurth | 16.30 Uhr
Kunst
  • Immer dabei: Die Tasche
    Deutsches Ledermuseum | 11.00 Uhr
  • Structure Of Natur
    Sight Galerie und Kunstberatung | 16.00 Uhr
  • Nicht nur das Haus vom Nikolaus
    Das Bilderhaus | 19.00 Uhr
Kinder
  • Rabauken & Trompeten
    Alte Oper | 10.00 Uhr
  • Kannawoniwasein – Manchmal muss man einfach verduften
    Staatstheater Mainz | 15.00 Uhr
  • Märchen und Reime für Kleine
    Theaterhaus | 11.00 Uhr
und sonst
  • Altstadt reloaded – Das neue Herz der Stadt!
    Frankfurter Stadtevents | 15.00 Uhr
  • 6. Darmstädter Vinyl-Flohmarkt
    Goldener Löwe | 10.00 Uhr
  • Moralische Fragen im Kontext von Leihmutterschaft
    Literaturhaus/Kennedyhaus | 15.00 Uhr
Freie Stellen