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Frankfurt-Tel Aviv-Straßenbahn
Nächste Haltestelle: Freundschaft
Seit Freitag fährt eine neue Straßenbahn durch Frankfurt: Sie symbolisiert die lange Verbundenheit mit der der Partnerstadt Tel Aviv. Neben den Wappen der Städte trägt sie das Wort Freundschaft in zwei Sprachen.
In der Stadt ist eine Straßenbahn in rot und weiß unterwegs. Versehen ist sie mit den Wappen und Bildern von Frankfurt und Tel Aviv. Außerdem trägt sie einen Schriftzug mit dem Wort Freundschaft: auf deutsch und auf hebräisch. Seit 35 Jahren besteht die Städtepartnerschaft zwischen Frankfurt und der israelischen Metropole.
Fahren wird die neue Tram auf den Linien 11, 12 und 18. Bei der Vorstellung vergangene Woche sprach Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) von der aktiven Städte-Partnerschaft der beiden Städte. Dabei sei die neue Bahn „ein Symbol dafür, wie gut sie lebt“. Von einer Reise in die israelische Stadt in der vergangenen Woche berichtete VGF-Aufsichtsratsvorsitzender und Kämmerer Uwe Becker (CDU): Dort werde zurzeit eine Stadtbahn angelegt, die sowohl unter- als auch oberirdisch fahren wird. Mit dem Nahverkehr und insgesamt sei Frankfurt ein Vorbild für Tel Aviv, sagt Dan Shaham, Israels Generalkonsul. Zudem wolle er nicht von Partnerschaft, sondern von Freundschaft reden.
Mit Bürgerreisen möchte man den Austausch weiter fördern. Zuletzt hat es einen trinationalen Austausch zwischen israelischen, deutschen und türkischen Jugendlichen gegeben, der im April mit einem Besuch der zehn deutschen und zehn israelischen Jugendlichen in Eskişehir endete. Bereits im vergangenen Jahr verbrachten sie gemeinsam eine Woche in Frankfurt und eine Woche in Tel Aviv.
Fahren wird die neue Tram auf den Linien 11, 12 und 18. Bei der Vorstellung vergangene Woche sprach Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) von der aktiven Städte-Partnerschaft der beiden Städte. Dabei sei die neue Bahn „ein Symbol dafür, wie gut sie lebt“. Von einer Reise in die israelische Stadt in der vergangenen Woche berichtete VGF-Aufsichtsratsvorsitzender und Kämmerer Uwe Becker (CDU): Dort werde zurzeit eine Stadtbahn angelegt, die sowohl unter- als auch oberirdisch fahren wird. Mit dem Nahverkehr und insgesamt sei Frankfurt ein Vorbild für Tel Aviv, sagt Dan Shaham, Israels Generalkonsul. Zudem wolle er nicht von Partnerschaft, sondern von Freundschaft reden.
Mit Bürgerreisen möchte man den Austausch weiter fördern. Zuletzt hat es einen trinationalen Austausch zwischen israelischen, deutschen und türkischen Jugendlichen gegeben, der im April mit einem Besuch der zehn deutschen und zehn israelischen Jugendlichen in Eskişehir endete. Bereits im vergangenen Jahr verbrachten sie gemeinsam eine Woche in Frankfurt und eine Woche in Tel Aviv.
13. Juli 2015, 11.45 Uhr
Laura Roban
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