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Europaviertel und Sossenheim
Stadt fördert sozialen Wohnungsbau
Die Stadt fördert den Bau von 290 Wohnungen im Europaviertel und in Sossenheim mit fast 4,4 Millionen Euro. Stadtweit sind insgesamt 684 geförderte Wohneinheiten im Bau.
Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) hat fast 4,4 Millionen Euro freigegeben, um den Bau von insgesamt 290 öffentlich geförderten Mietwohnungen in Frankfurt zu unterstützen. Laut Planungsdezernat handelt es sich dabei um zwei Projekte: Die Sahle Wohnen GmbH lässt im Europaviertel im ersten Bauabschnitt 257 Wohnungen für ihr Projekt "Helenenhöfe" entstehen. Die Wohnheim GmbH, die zur ABG Frankfurt Holding gehört, baut 33 Wohnungen an der Renneroder Straße in Sossenheim.
Bei den "Helenenhöfen" handelt es sich um die zweite Rate des Wohnungsbau-Darlehens, sie beträgt rund 4,1 Millionen Euro. Die städtische Gesamtförderung des Bauvorhabens liegt bei rund 16,5 Millionen Euro. In einem zweiten Bauabschnitt werden dort weitere 111 Sozialmietwohnungen entstehen, die mit insgesamt rund 7,5 Millionen Euro an städtischer Förderung unterstützt werden. Für das Projekt an der Renneroder Straße wird die dritte Rate über rund 260.000 Euro fällig. Die städtische Gesamtförderung des Bauvorhabens liegt bei rund 2,6 Millionen Euro.
Die soziale Mietwohnungsbauförderung der Stadt Frankfurt erfolgt durch die Vergabe von zinsgünstigen Baudarlehen an Bauherren, die über ein geeignetes Baugrundstück im Stadtgebiet verfügen oder verfügen werden und wird mit dem Programm des Landes Hessen zur „sozialen Wohnraumförderung für den Mietwohnungsbau“ kombiniert. Die mit dem „Frankfurter Programm zur sozialen Mietwohnungsbauförderung“ unterstützten Wohnungen unterliegen ab Bezugsfertigkeit für 20 Jahre einer Belegungs- und Mietpreisbindung. Der Förderempfänger verzichtet für diese Zeit auf das Recht der Direktvermietung und erhält vom Amt für Wohnungswesen Mietervorschläge zur Auswahl. Die Anfangsmiete ohne Betriebskosten liegt bei fünf Euro je Quadratmeter Wohnfläche monatlich, bei Erreichen des Passivhaus-Standards bei 5,50 Euro.
Nach Angaben des Dezernats befinden sich insgesamt 684 geförderte Wohneinheiten im Bau, 614 davon im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung und 70 im Rahmen unseres Mittelstandsprogramms.
Bei den "Helenenhöfen" handelt es sich um die zweite Rate des Wohnungsbau-Darlehens, sie beträgt rund 4,1 Millionen Euro. Die städtische Gesamtförderung des Bauvorhabens liegt bei rund 16,5 Millionen Euro. In einem zweiten Bauabschnitt werden dort weitere 111 Sozialmietwohnungen entstehen, die mit insgesamt rund 7,5 Millionen Euro an städtischer Förderung unterstützt werden. Für das Projekt an der Renneroder Straße wird die dritte Rate über rund 260.000 Euro fällig. Die städtische Gesamtförderung des Bauvorhabens liegt bei rund 2,6 Millionen Euro.
Die soziale Mietwohnungsbauförderung der Stadt Frankfurt erfolgt durch die Vergabe von zinsgünstigen Baudarlehen an Bauherren, die über ein geeignetes Baugrundstück im Stadtgebiet verfügen oder verfügen werden und wird mit dem Programm des Landes Hessen zur „sozialen Wohnraumförderung für den Mietwohnungsbau“ kombiniert. Die mit dem „Frankfurter Programm zur sozialen Mietwohnungsbauförderung“ unterstützten Wohnungen unterliegen ab Bezugsfertigkeit für 20 Jahre einer Belegungs- und Mietpreisbindung. Der Förderempfänger verzichtet für diese Zeit auf das Recht der Direktvermietung und erhält vom Amt für Wohnungswesen Mietervorschläge zur Auswahl. Die Anfangsmiete ohne Betriebskosten liegt bei fünf Euro je Quadratmeter Wohnfläche monatlich, bei Erreichen des Passivhaus-Standards bei 5,50 Euro.
Nach Angaben des Dezernats befinden sich insgesamt 684 geförderte Wohneinheiten im Bau, 614 davon im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung und 70 im Rahmen unseres Mittelstandsprogramms.
21. November 2014, 15.17 Uhr
leg/pia
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