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Entwicklung des Europaviertels
Neues aus der Retortensiedlung
Die Dauerbaustelle Europaviertel nimmt Formen an. Viele Wohnbauprojekte sind fertig oder kurz vor dem Ende, hinzu kommen noch ein paar Wohntürme. Nur beim Gewerbe läuft die Entwicklung schleppend.
„Im Europaviertel sollen einmal 30.000 Menschen arbeiten und 10.000 Menschen leben. Das ist einer der wahrscheinlich attraktivsten Standorte in Frankfurt“, sagt Thomas Hain, leitender Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte/Wohnstadt. „Nur wenn man angemessen wohnt, kann man ein würdevolles Leben führen.“ Was angemessenes Wohnen sein soll, das ist im Europaviertel ein weiter Begriff. Es reicht von Luxus bis Bescheidenheit, von Skylinepanorama bis kleinbürgerliche Enge. Obwohl der neue Stadtteil allmählich Konturen bekommt, ist von einem belebten Viertel, wie es sich die Stadtplaner wünschen noch nicht viel zu sehen. Vom Einkaufszentrum Skyline Plaza bis zum westlichen Ende der Europaallee sind es vor allem die Bauarbeiter, die diese bislang sterile Retortensiedlung zu beleben scheinen.
Am Dienstag hat die NH Projektstadt in der Europa-Allee 101-103 der Grundstein für den 60 Meter hohen Wohnturm „Praedium“ gelegt. Bis zum Jahr 2017 sollen insgesamt 242 Eigentumswohnungen entstehen, von denen mehr als 50 Prozent bereits verkauft sind. Neben einer Gesamtwohnfläche von 24.344 Quadratmetern sind 1613 Quadratmeter für zehn Gewerbeeinheiten und Gastronomie im Basis- beziehungsweise Zwischengeschoss vorgesehen. Die Grundrisse der Eigentumswohnungen, die zwischen 3234 Euro und 8000 Euro pro Quadratmeter kosten, variieren von 31 bis 360 Quadratmetern. Die Etagen 16 bis 18 werden individuell vermarktet, die Ausstattungsstandards sind verhandelbar. An das 19 geschossige Wohnhochhaus grenzt ein niedriger, achtgeschossiger Gebäudeteil. Insgesamt soll das vom Architekturbüro Dietz Joppien entworfene Praedium über 288 Stellplätze verfügen. Die NH Projektstadt investiert 128 Millionen Euro in das Bauprojekt. „Das Praedium spricht nationale und internationale Nutzer und Kapitalanleger an“, sagt Thomas Hain. Neben der recht zentralen Lage, dem Skylineblick sei auch der Conciergeservice ein Kaufargument.
Trend in die Höhe
„Im Europaviertel findet man eine Vielzahl von ganz unterschiedlichen Projektbezeichnungen, oft werden Anglizismen verwendet, gerne auch Französisch. All das dient der Vermarktung. Praedium ist Lateinisch und bedeutet so viel wie Gutshof oder Landgut“, sagt Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz (Grüne). Das Praedium sei im Grünen gelegen und doch mitten in der Stadt. „Das Europaviertel sticht durch seine Innenstadtlage und die gute Anbindung hervor, verfügt es doch über zwei S-Bahnstationen, eine Buslinie und künftig der verlängerten U5-Stadtbahnlinie. Aber auch mit dem Rad oder dem Auto ist das Viertel gut zu erreichen.“ Der Stadtteil gliedere sich folgendermaßen auf: Ein Viertel entfalle auf Büros, ein Viertel sei Grünfläche und 25 Prozent gehörten der Messe. 25 Prozent seien dem Wohnen vorbehalten, wovon 30 Prozent geförderter Wohnungsbau sein solle.
Der Trend gehe in die Höhe, Wohnhochhäuser seien gefragt: Axis, Westside, Tower 2 und auch das Praedium seien Beispiele dafür. „Das passt zum großstädtischen Charakter und ist eine Möglichkeit, der erhöhten Nachfrage nach Wohnraum zu begegnen“, sagt Cunitz. „Wohnhochhäuser sehen heute anders aus als noch in den 1960er und 1970er-Jahren. Aber es sind nicht nur Luxusprodukte. Das Praedium ruft im innerstädtischen Vergleich keine Luxuspreise auf, auch nicht im Vergleich zu München, Paris oder London.“
Drei Wohntürme in Planung
Am westlichen Ende des Europaviertels bilden zwei Wohntürme eine Art Eingangstor in das Quartier: Für „Axis“ (Werbeslogan: „Unbezahlbar ist hier nur der Blick.“) wurde im April Richtfest gefeiert. In dem 60 Meter hohen Gebäude entstehen 152 hochpreisige Eigentumswohnungen. Im „Westside Tower“ gegenüber, für den erst im Juni das Richtfest begangen wurde, sollen 244 Mietwohnungen gebaut werden. Miete: 13 Euro pro Quadratmeter aufwärts, allerdings inklusive Carsharing und Concierge-Service, der sich um Postpakete und Haustiere kümmert. Außerdem soll es im Erdgeschoss Gewerbeflächen und eine Kita geben. Beide Türme sollen im nächsten Jahr fertig werden.
Von den insgesamt sechs vorgesehenen Wohntürmen sind drei noch nicht im Bau. Für das noch umbenannte Hochhaus auf dem Baufeld 26 hat im Mai das Büro KSP Jürgen Engel Architekten den Wettbewerb für sich entschieden. Auf 60 Metern Gebäudehöhe sind 180 Eigentumswohnungen vorgesehen. Weitere 150 bis 200 Wohnungen sind für den „Porsche Tower“ am Wasserturm geplant. Den Architekturwettbewerb hat das Berliner Büro Grüntuch Ernst Planungsgesellschaft gewonnen; bis 2018 soll das Gebäude stehen. Der dritte geplante Wohnturm, der Tower 2, soll am Skyline Plaza gebaut werden und mit 160 Metern der höchste Deutschlands werden. Hier sind 340 Wohnungen in Planung. Der Entwurf kommt vom Frankfurter Architekturbüro Magnus Kaminiarz & Cie.
Fortschritt beim Wohnungsbau
Im Europaviertel dominieren jedoch die Wohnungen in Gebäuden mit gewöhnlicher Höhe. Die Arbeit am Le Quartier Parigot im Boulevard Mitte ist abgeschlossen, beim Projekt „Central & Park“ ist der sechste und letzte Bauabschnitt im Gang – insgesamt entstehen 357 Wohnungen. Der größte Teil des Nobel-Viertels „Parkend“ ist vollendet, weitere vier Häuser mit 185 Wohneinheiten sind im Bau. Die benachbarten, weit weniger noblen Herbergen der „Helenenhöfe“, die immerhin 397 öffentlich geförderte Wohnungen bieten, sind weitgehend fertig und die ersten Mieter sind bereits eingezogen. Die Häuser fallen dadurch auf, dass sie vergleichsweise klein geraten sind.
Westlich des Europagartens, wo eine große Grube für den Verkehrstunnel klafft, sind die Bauarbeiten an den Wohnhäusern weit fortgeschritten. Und mittendrin gibt es auch einige Läden für den täglichen Bedarf wie einen Supermarkt, eine Apotheke und eine Drogerie. Am Rand finden sich auch Zahnarztpraxen, eine Änderungsschneiderei mit Reinigung, ein Reisebüro, ein Friseursalon, ein Thai-Spa-Studio und ein Fachgeschäft für E-Zigaretten. An den Häusern werben Aushänge für Wohnungen, wie etwa beim „Belvivo“ der ABG Frankfurt Holding, aber auch Nai Apollo hat in seinem „Harmonie West“ noch einige Eigentumswohnungen frei.
Mehr Hotels, Bürobau schleppend
Während der Wohnungsbau gut vorangeht, hält sich der Enthusiasmus bei den Gewerbeflächen in Grenzen. Zum einen sieht man noch einige Läden entlang der Europa-Allee leerstehen, zum anderen wird im Quartier Boulevard Mitte noch nicht so fleißig an Büros gebaut wie vorgesehen. Einzig Groß und Partner errichten mit Lang und Cie. ein Bürogebäude für die Kassenärztliche Vereinigung Hessen, etwas weiter im Osten soll Aurelis sein Projekt „The Brick“ verwirklichen, bislang aber steht davon nicht mehr als die Werbung. Hier wie auch für das geplante Bürogebäude „Zebra“ auf der anderen Straßenseite sind Flächen zu vermieten. "Mit der Errichtung der beiden Mietobjekte 'The Brick' und 'Zebra' starten wir, sobald der erste Mietvertrag unterzeichnet ist", so eine Sprecherin des Projektentwicklers Aurelis Real Estate. Zwei Baufelder (42c Ost und 43) stehen noch zum Verkauf. Östlich der Emser Brücke ist in dem schwarzen Bürokomplex „Meandris“ noch rund ein Drittel der Fläche frei – laut Homepage.
Bei Hotels sind hingegen keine Verbrauchserscheinungen zu erkennen: Zusätzlich zu den drei Budget-Hotels, die es im Europaviertel bereits gibt, stehen nun auch Capri und Hampton kurz vor der Eröffnung. Während das Hampton eine Hilton-Marke ist, die günstige Zimmer bietet, ist Capri von Fraser ein Apartment-Hotel wie das bereits eröffnete Citadels am östlichen Ende des Europaviertels. Am Skyline Plaza errichtet die GBI einen Hotelturm mit 181 Gästezimmern.
Die Verlängerung der U-Bahnlinie U5 vom Hauptbahnhof ins Europaviertel soll voraussichtlich im Jahr 2022 fertig werden. Geplant sind vier neue Haltestellen: Güterplatz, Emser Brücke, Europagarten und Wohnpark. Das Projekt wird nach jüngstem Stand 281,4 Millionen Euro kosten, also 64,1 Millionen Euro mehr als ursprünglich vorgesehen.
Am Dienstag hat die NH Projektstadt in der Europa-Allee 101-103 der Grundstein für den 60 Meter hohen Wohnturm „Praedium“ gelegt. Bis zum Jahr 2017 sollen insgesamt 242 Eigentumswohnungen entstehen, von denen mehr als 50 Prozent bereits verkauft sind. Neben einer Gesamtwohnfläche von 24.344 Quadratmetern sind 1613 Quadratmeter für zehn Gewerbeeinheiten und Gastronomie im Basis- beziehungsweise Zwischengeschoss vorgesehen. Die Grundrisse der Eigentumswohnungen, die zwischen 3234 Euro und 8000 Euro pro Quadratmeter kosten, variieren von 31 bis 360 Quadratmetern. Die Etagen 16 bis 18 werden individuell vermarktet, die Ausstattungsstandards sind verhandelbar. An das 19 geschossige Wohnhochhaus grenzt ein niedriger, achtgeschossiger Gebäudeteil. Insgesamt soll das vom Architekturbüro Dietz Joppien entworfene Praedium über 288 Stellplätze verfügen. Die NH Projektstadt investiert 128 Millionen Euro in das Bauprojekt. „Das Praedium spricht nationale und internationale Nutzer und Kapitalanleger an“, sagt Thomas Hain. Neben der recht zentralen Lage, dem Skylineblick sei auch der Conciergeservice ein Kaufargument.
Trend in die Höhe
„Im Europaviertel findet man eine Vielzahl von ganz unterschiedlichen Projektbezeichnungen, oft werden Anglizismen verwendet, gerne auch Französisch. All das dient der Vermarktung. Praedium ist Lateinisch und bedeutet so viel wie Gutshof oder Landgut“, sagt Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz (Grüne). Das Praedium sei im Grünen gelegen und doch mitten in der Stadt. „Das Europaviertel sticht durch seine Innenstadtlage und die gute Anbindung hervor, verfügt es doch über zwei S-Bahnstationen, eine Buslinie und künftig der verlängerten U5-Stadtbahnlinie. Aber auch mit dem Rad oder dem Auto ist das Viertel gut zu erreichen.“ Der Stadtteil gliedere sich folgendermaßen auf: Ein Viertel entfalle auf Büros, ein Viertel sei Grünfläche und 25 Prozent gehörten der Messe. 25 Prozent seien dem Wohnen vorbehalten, wovon 30 Prozent geförderter Wohnungsbau sein solle.
Der Trend gehe in die Höhe, Wohnhochhäuser seien gefragt: Axis, Westside, Tower 2 und auch das Praedium seien Beispiele dafür. „Das passt zum großstädtischen Charakter und ist eine Möglichkeit, der erhöhten Nachfrage nach Wohnraum zu begegnen“, sagt Cunitz. „Wohnhochhäuser sehen heute anders aus als noch in den 1960er und 1970er-Jahren. Aber es sind nicht nur Luxusprodukte. Das Praedium ruft im innerstädtischen Vergleich keine Luxuspreise auf, auch nicht im Vergleich zu München, Paris oder London.“
Drei Wohntürme in Planung
Am westlichen Ende des Europaviertels bilden zwei Wohntürme eine Art Eingangstor in das Quartier: Für „Axis“ (Werbeslogan: „Unbezahlbar ist hier nur der Blick.“) wurde im April Richtfest gefeiert. In dem 60 Meter hohen Gebäude entstehen 152 hochpreisige Eigentumswohnungen. Im „Westside Tower“ gegenüber, für den erst im Juni das Richtfest begangen wurde, sollen 244 Mietwohnungen gebaut werden. Miete: 13 Euro pro Quadratmeter aufwärts, allerdings inklusive Carsharing und Concierge-Service, der sich um Postpakete und Haustiere kümmert. Außerdem soll es im Erdgeschoss Gewerbeflächen und eine Kita geben. Beide Türme sollen im nächsten Jahr fertig werden.
Von den insgesamt sechs vorgesehenen Wohntürmen sind drei noch nicht im Bau. Für das noch umbenannte Hochhaus auf dem Baufeld 26 hat im Mai das Büro KSP Jürgen Engel Architekten den Wettbewerb für sich entschieden. Auf 60 Metern Gebäudehöhe sind 180 Eigentumswohnungen vorgesehen. Weitere 150 bis 200 Wohnungen sind für den „Porsche Tower“ am Wasserturm geplant. Den Architekturwettbewerb hat das Berliner Büro Grüntuch Ernst Planungsgesellschaft gewonnen; bis 2018 soll das Gebäude stehen. Der dritte geplante Wohnturm, der Tower 2, soll am Skyline Plaza gebaut werden und mit 160 Metern der höchste Deutschlands werden. Hier sind 340 Wohnungen in Planung. Der Entwurf kommt vom Frankfurter Architekturbüro Magnus Kaminiarz & Cie.
Fortschritt beim Wohnungsbau
Im Europaviertel dominieren jedoch die Wohnungen in Gebäuden mit gewöhnlicher Höhe. Die Arbeit am Le Quartier Parigot im Boulevard Mitte ist abgeschlossen, beim Projekt „Central & Park“ ist der sechste und letzte Bauabschnitt im Gang – insgesamt entstehen 357 Wohnungen. Der größte Teil des Nobel-Viertels „Parkend“ ist vollendet, weitere vier Häuser mit 185 Wohneinheiten sind im Bau. Die benachbarten, weit weniger noblen Herbergen der „Helenenhöfe“, die immerhin 397 öffentlich geförderte Wohnungen bieten, sind weitgehend fertig und die ersten Mieter sind bereits eingezogen. Die Häuser fallen dadurch auf, dass sie vergleichsweise klein geraten sind.
Westlich des Europagartens, wo eine große Grube für den Verkehrstunnel klafft, sind die Bauarbeiten an den Wohnhäusern weit fortgeschritten. Und mittendrin gibt es auch einige Läden für den täglichen Bedarf wie einen Supermarkt, eine Apotheke und eine Drogerie. Am Rand finden sich auch Zahnarztpraxen, eine Änderungsschneiderei mit Reinigung, ein Reisebüro, ein Friseursalon, ein Thai-Spa-Studio und ein Fachgeschäft für E-Zigaretten. An den Häusern werben Aushänge für Wohnungen, wie etwa beim „Belvivo“ der ABG Frankfurt Holding, aber auch Nai Apollo hat in seinem „Harmonie West“ noch einige Eigentumswohnungen frei.
Mehr Hotels, Bürobau schleppend
Während der Wohnungsbau gut vorangeht, hält sich der Enthusiasmus bei den Gewerbeflächen in Grenzen. Zum einen sieht man noch einige Läden entlang der Europa-Allee leerstehen, zum anderen wird im Quartier Boulevard Mitte noch nicht so fleißig an Büros gebaut wie vorgesehen. Einzig Groß und Partner errichten mit Lang und Cie. ein Bürogebäude für die Kassenärztliche Vereinigung Hessen, etwas weiter im Osten soll Aurelis sein Projekt „The Brick“ verwirklichen, bislang aber steht davon nicht mehr als die Werbung. Hier wie auch für das geplante Bürogebäude „Zebra“ auf der anderen Straßenseite sind Flächen zu vermieten. "Mit der Errichtung der beiden Mietobjekte 'The Brick' und 'Zebra' starten wir, sobald der erste Mietvertrag unterzeichnet ist", so eine Sprecherin des Projektentwicklers Aurelis Real Estate. Zwei Baufelder (42c Ost und 43) stehen noch zum Verkauf. Östlich der Emser Brücke ist in dem schwarzen Bürokomplex „Meandris“ noch rund ein Drittel der Fläche frei – laut Homepage.
Bei Hotels sind hingegen keine Verbrauchserscheinungen zu erkennen: Zusätzlich zu den drei Budget-Hotels, die es im Europaviertel bereits gibt, stehen nun auch Capri und Hampton kurz vor der Eröffnung. Während das Hampton eine Hilton-Marke ist, die günstige Zimmer bietet, ist Capri von Fraser ein Apartment-Hotel wie das bereits eröffnete Citadels am östlichen Ende des Europaviertels. Am Skyline Plaza errichtet die GBI einen Hotelturm mit 181 Gästezimmern.
Die Verlängerung der U-Bahnlinie U5 vom Hauptbahnhof ins Europaviertel soll voraussichtlich im Jahr 2022 fertig werden. Geplant sind vier neue Haltestellen: Güterplatz, Emser Brücke, Europagarten und Wohnpark. Das Projekt wird nach jüngstem Stand 281,4 Millionen Euro kosten, also 64,1 Millionen Euro mehr als ursprünglich vorgesehen.
Fotogalerie: Europaviertel Ein Rundgang
29. Juli 2015, 12.00 Uhr
nb/leg
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23. November 2024
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