Partner
Deutschlands höchster Wohnturm
Grand Tower: Dem Himmel so nah
Nach einem holprigen Anlauf entwickelt sich das Europaviertel nun rasant und wartet künftig mit dem höchsten Wohnturm Deutschlands auf, dem Grand Tower. Einige der 401 Eigentumswohnungen kosten bis zu 19 000 Euro/qm.
Frankfurt wächst jährlich um 15 000 Einwohner und die brauchen Wohnungen. Kein Wunder also, wenn aus Platzmangel immer öfter in die Höhe statt in die Breite gebaut wird. Doch den Durchschnittszuzügler wird der künftige Grand Tower, in früheren Planungen auch Tower 2 genannt, wohl eher nicht beherbergen. Denn am Grand Tower an der Europa-Allee/ Ecke Osloer Straße wird nicht nur die Höhe von 160 Metern und 47 Stockwerken „grand“ – es handelt sich hierbei um den höchsten Wohnturm der Republik – nein, auch die 401 Eigentumswohnungen darin werden stolze Preise haben, je nach Größe und des Stockwerks.
In den obersten fünf Etagen werden mit 19 000 Euro pro Quadratmeter Rekordpreise für die luxuriösen fünf bis sechs Zimmer umfassenden Wohnungen mit Blick auf die Skyline aufgerufen. Die günstigste Wohnung, dann eben nur mit weniger Aussicht, wird angeblich knapp 200 000 Euro kosten.
Jürgen Blankenberg, Geschäftsführer des Bauherrn gsp Städtebau erwartet, dass „die ersten Bewohner bereits zu Silvester 2018 das neue Jahr mit einem einzigartigen Ausblick im neuen Gebäude begrüßen können.“ Die Bauarbeiten haben bereits begonnen. Man wird künftig in unmittelbarer Nähe zum Skyline Plaza mit allem Komfort wohnen, mit Concierge versteht sich und einer Aussichtsterrasse mit Wasserspielen und Feuerstelle, wo man also auch gepflegt einen Sundowner einnehmen können wird. Planungsdezernent Olaf Cunitz Grüne freut sich über die Optik: „Mich freut besonders, dass der Siegerentwurf des Frankfurter Architekturbüros Magnus Kaminiarz & Cie. realisiert wird. Das neue Gebäude setzt mit seiner beeindruckenden Architektur ein Zeichen für das moderne Frankfurt.“
Zusätzlich zum Wohnturm werden unter- wie überirdisch rund 420 Parkplätze entstehen. Die gsp Städtebau will im zweiten Quartal 2016 starten.
In den obersten fünf Etagen werden mit 19 000 Euro pro Quadratmeter Rekordpreise für die luxuriösen fünf bis sechs Zimmer umfassenden Wohnungen mit Blick auf die Skyline aufgerufen. Die günstigste Wohnung, dann eben nur mit weniger Aussicht, wird angeblich knapp 200 000 Euro kosten.
Jürgen Blankenberg, Geschäftsführer des Bauherrn gsp Städtebau erwartet, dass „die ersten Bewohner bereits zu Silvester 2018 das neue Jahr mit einem einzigartigen Ausblick im neuen Gebäude begrüßen können.“ Die Bauarbeiten haben bereits begonnen. Man wird künftig in unmittelbarer Nähe zum Skyline Plaza mit allem Komfort wohnen, mit Concierge versteht sich und einer Aussichtsterrasse mit Wasserspielen und Feuerstelle, wo man also auch gepflegt einen Sundowner einnehmen können wird. Planungsdezernent Olaf Cunitz Grüne freut sich über die Optik: „Mich freut besonders, dass der Siegerentwurf des Frankfurter Architekturbüros Magnus Kaminiarz & Cie. realisiert wird. Das neue Gebäude setzt mit seiner beeindruckenden Architektur ein Zeichen für das moderne Frankfurt.“
Zusätzlich zum Wohnturm werden unter- wie überirdisch rund 420 Parkplätze entstehen. Die gsp Städtebau will im zweiten Quartal 2016 starten.
21. April 2016, 11.42 Uhr
Nicole Brevoord
Nicole Brevoord
Jahrgang 1974, Publizistin, seit 2005 beim JOURNAL FRANKFURT als Redakteurin u.a. für Politik, Stadtentwicklung, Flughafen, Kultur, Leute und Shopping zuständig Mehr von Nicole
Brevoord >>
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Urbanes Frankfurt
Die Machbarkeitsstudie zum Ausbau der Straßenbahn von Frankfurt über Neu-Isenburg und Dreieich bis nach Langen liegt vor. Sie sieht großes Potenzial.
Text: Sina Claßen / Foto: Gestaltungsidee für die Frankfurter Straße in Neu-Isenburg © Ramboll/traffiQ
Urbanes FrankfurtMeistgelesen
- Straßensperre am NordwestzentrumNeue Umleitung wurde eingerichtet
- Fahrplanwechsel im ÖPNVWeiterhin reduziertes Angebot im Frankfurter Nahverkehr
- Ortstermin: BahnhofsviertelNiemand parkt sein teures Fahrrad gerne im Bahnhofsviertel
- Nach Problemen mit WasserstoffzügenAb Januar fahren im Taunus wieder Dieselzüge
- Tramlinie 17Studie empfiehlt Ausbau der Straßenbahn von Frankfurt nach Langen
23. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen