Partner
Denkmalschutz im Riederwald
Stadt fördert Sanierung von Wohngebäuden
Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) hat einen Zuschuss für die Sanierung denkmalgeschützter Wohngebäude im Riederwald bewilligt. Mehrere Häuser des Volks-, Bau- und Sparvereins sollen energetisch modernisiert werden.
Wie die Stadt Frankfurt bekannt gibt, wird das Planungsdezernat die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude im Riederwald mit 435.000 Euro bezuschussen. Es handelt sich um die Liegenschaften Max-Hirsch-Straße 41-43, 45-47, die Schulze-Delitzsch-Straße 14, 16-20, 30-34 und die Rodbertusstraße 17-19. Diese Häuser gehören dem Volks-, Bau und Sparverein Frankfurt am Main. Das Geld kommt aus dem Frankfurter Programm zur energetischen Modernisierung des Wohnungsbestandes, der Verbesserung des Wohnumfeldes und zur Stadtbildpflege.
Ziel sei es, so Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne), dauerhaft günstigen Wohnraum zu sichern, die Attraktivität des Stadtteils zu verbessern und einen wichtigen Beitrag zum Erhalt denkmalgeschützter Bauten zu leisten. Insgesamt umfassen die Gebäude mehr als 1700 Quadratmeter Wohnfläche, diese soll erhalten bleiben. Außerdem sollen die Haushalte nach der Sanierung durch sinkende Heizkosten entlastet werden. Die Miete darf nach der Sanierung nicht höher sein als die ortsübliche Vergleichsmiete sein, die sich nach dem jeweils gültigen Mietspiegel richtet.
Ziel sei es, so Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne), dauerhaft günstigen Wohnraum zu sichern, die Attraktivität des Stadtteils zu verbessern und einen wichtigen Beitrag zum Erhalt denkmalgeschützter Bauten zu leisten. Insgesamt umfassen die Gebäude mehr als 1700 Quadratmeter Wohnfläche, diese soll erhalten bleiben. Außerdem sollen die Haushalte nach der Sanierung durch sinkende Heizkosten entlastet werden. Die Miete darf nach der Sanierung nicht höher sein als die ortsübliche Vergleichsmiete sein, die sich nach dem jeweils gültigen Mietspiegel richtet.
17. Januar 2014, 11.14 Uhr
leg
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Urbanes Frankfurt
Die Machbarkeitsstudie zum Ausbau der Straßenbahn von Frankfurt über Neu-Isenburg und Dreieich bis nach Langen liegt vor. Sie sieht großes Potenzial.
Text: Sina Claßen / Foto: Gestaltungsidee für die Frankfurter Straße in Neu-Isenburg © Ramboll/traffiQ
Urbanes FrankfurtMeistgelesen
- Straßensperre am NordwestzentrumNeue Umleitung wurde eingerichtet
- Fahrplanwechsel im ÖPNVWeiterhin reduziertes Angebot im Frankfurter Nahverkehr
- Ortstermin: BahnhofsviertelNiemand parkt sein teures Fahrrad gerne im Bahnhofsviertel
- Nach Problemen mit WasserstoffzügenAb Januar fahren im Taunus wieder Dieselzüge
- Tramlinie 17Studie empfiehlt Ausbau der Straßenbahn von Frankfurt nach Langen
24. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen