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Bauprojekt Oststern
120 geförderte Wohnungen in neuem Quartier
An der Ferdinand-Happ-Straße im Ostend entsteht derzeit auf dem ehemaligen Mercedes-Areal ein neues Quartier, das aus einer Mischung aus Wohnen und Gewerbe besteht. 120 der dort von der ABG geplanten Wohnungen sollen dabei gefördert werden.
Auf dem Gelände der ehemaligen Mercedes-Niederlassung zwischen Ferdinand-Happ und Launhardtstraße in Ostend wird derzeit gebaut: Entstehen sollen insgesamt 496 Wohnungen, Gewerbe- und Büroflächen sowie eine Tiefgarage und eine Kita. 120 der geplanten Wohnungen sollen dabei sozial gefördert und somit deutlich günstiger vermietet werden. Nun wurde der Satzungsbeschluss für das Bebauungsplanverfahren des rund drei Hektar großen Areals vom Magistrat der Stadt Frankfurt gefasst. Dieser ist notwendig, damit – nach entsprechendem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung – das Bauverfahren formal abgeschlossen werden kann. Die Baugenehmigungen sind laut Stadt bereits erteilt worden.
Planungsdezernent Mike Josef (SPD) sprach von einem „tollen Projekt“, von dem das ganze Ostend profitiere. „Zentral gelegen, mit 30 Prozent geförderten Wohnungen, Flächen für gewerbliche Nutzungen und einer vierzügigen Kita, einem neuen Platz mit Grünflächen und hoher Aufenthaltsqualität sowie öffentlicher Durchwegung.“
Bei dem als „Oststern“ bezeichneten Bauprojekt sind etwa 30 Prozent der Gesamtfläche von rund 59 000 Quadratmetern für gewerbliche Nutzungen und 70 Prozent für Wohnen vorgesehen. Die Wohnungen werden dabei vorwiegend im Inneren des neu geschaffenen Quartiers zur Ferdinand-Happ-Straße hin ausgerichtet. Ausgeschlossen werden dort laut Stadt „großflächiger Einzelhandel aller Waren sowie Vergnügungsstätten“.
Entsprechend der verschiedenen Nutzungen wurde das Areal durch die drei Projektentwickler, die Immobilienagentur Lang & Cie., Wohnkompanie und ABG Frankfurt Holding, in drei Grundstücke unterteilt. Im Nordosten des Quartiers errichtet die ABG 120 geförderte Wohnungen – je zur Hälfte Sozialwohnungen und für Haushalte mit mittlerem Einkommen – sowie eine Kita. Im Nordwesten entstehen insgesamt 376 freifinanzierte Wohnungen, davon 135 Miet- und 241 Eigentumswohnungen durch die Oststern Living, einer Kooperation aus Lang & Cie. und der Wohnkompanie. Unterbaut ist das Gelände von einer gemeinsamen Tiefgarage, die von der Ferdinand-Happ-Straße aus befahrbar ist.
Planungsdezernent Mike Josef (SPD) sprach von einem „tollen Projekt“, von dem das ganze Ostend profitiere. „Zentral gelegen, mit 30 Prozent geförderten Wohnungen, Flächen für gewerbliche Nutzungen und einer vierzügigen Kita, einem neuen Platz mit Grünflächen und hoher Aufenthaltsqualität sowie öffentlicher Durchwegung.“
Bei dem als „Oststern“ bezeichneten Bauprojekt sind etwa 30 Prozent der Gesamtfläche von rund 59 000 Quadratmetern für gewerbliche Nutzungen und 70 Prozent für Wohnen vorgesehen. Die Wohnungen werden dabei vorwiegend im Inneren des neu geschaffenen Quartiers zur Ferdinand-Happ-Straße hin ausgerichtet. Ausgeschlossen werden dort laut Stadt „großflächiger Einzelhandel aller Waren sowie Vergnügungsstätten“.
Entsprechend der verschiedenen Nutzungen wurde das Areal durch die drei Projektentwickler, die Immobilienagentur Lang & Cie., Wohnkompanie und ABG Frankfurt Holding, in drei Grundstücke unterteilt. Im Nordosten des Quartiers errichtet die ABG 120 geförderte Wohnungen – je zur Hälfte Sozialwohnungen und für Haushalte mit mittlerem Einkommen – sowie eine Kita. Im Nordwesten entstehen insgesamt 376 freifinanzierte Wohnungen, davon 135 Miet- und 241 Eigentumswohnungen durch die Oststern Living, einer Kooperation aus Lang & Cie. und der Wohnkompanie. Unterbaut ist das Gelände von einer gemeinsamen Tiefgarage, die von der Ferdinand-Happ-Straße aus befahrbar ist.
13. Juli 2021, 12.44 Uhr
mad
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