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Baugenehmigung erteilt

Weg frei für den Hybridturm One Forty West

Die Arbeiten in der Baugrube sind abgeschlossen, jetzt liegt auch die Baugenehmigung vor, so dass der Hotel- und Wohnturm One Forty West in der Senckenberganlage bis Anfang 2020 entstehen kann.
Bald wird ein 140 Meter hoher Hybridturm den 2014 auf spektakuläre Weise gesprengten, einst zur Uni gehörenden AfE-Turm ersetzen. One Forty West wird ein 41-geschossiges Hochhaus nach den Entwürfen des Frankfurter Büros Cyrus Moser Architekten (CMA), in dem die spanische Hotelkette Mélia von der ersten bis zur 23. Etage insgesamt 430 Hotelzimmer der 4-Sterne-Kategorie anbieten will. In den Etagen 24 bis 31 sollen Mietwohnungen und darüber bis zur 40. Etage Eigentumswohnungen entstehen. Die insgesamt 187 exklusiven Wohnungen sollen zwischen 50 und 137 Quadratmeter groß sein, über bodentiefe Panoramafenster und Balkon mit Blick auf die Skyline oder den Taunus verfügen. Die niedrigsten Wohnungen sollen sich in 84 Metern Höhe befinden. Die Bewohner werden ab dem ersten Quartal 2020, dann soll das 270 Millionen Euro teure Gebäude der Commerz Real fertiggestellt sein, die Annehmlichkeiten eines 24-stündigen Conciergeservice, die Dienstleistungen des Hotels, einen Hundewaschplatz und einen Weinkeller nutzen können, außerdem wird es in dem Gebäude auch zwei Restaurants geben, darunter eine Sky Bar mit Terrasse.

Die Baugenehmigung liegt nun vor und die Arbeiten am Fundament sind fertig, so dass nun an der Senckenberganlage 15 mit dem Rohbau begonnen werden kann. Vermutlich wird man ab Sommer zusehen können, wie der Turm auf dem 2460 Quadratmeter großen Grundstück in die Höhe wächst. Da es sich hier um exklusiven und keinen geförderten Wohnungsbau handelt, dürften die Wohnungen auch nicht für jedermann erschwinglich sein. Im Oberbürgermeisterwahlkampf hatte Janine Wissler, die Kandidatin der Linken, den Bau des Luxusturms angeprangert. Die Stadt habe die Chance auf bezahlbaren Wohnraum vertan.
 
Fotogalerie:
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3. Mai 2018, 11.16 Uhr
nb
 
 
 
 
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