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Anzahl der Wohnungen wächst
ABG zieht erfreuliche Bilanz
Die ABG Frankfurt Holding hat im vergangenen Jahr einen Überschuss von 65 Millionen Euro erzielt – das sind 15,1 Millionen mehr als im Vorjahr. Auch die Anzahl der Wohnungen ist auf 50.483 gestiegen.
Voll des Lobes waren Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) und Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) am Mittwoch, 9. Juli, für die ABG Frankfurt Holding. Denn das Jahr 2013 war für die städtische Wohnungsbaugesellschaft ein gutes: 65 Millionen Euro Überschuss hat sie erwirtschaftet, 15,1 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.
Das Geld soll in den Wohnungsbau investiert werden: für das laufende Geschäftsjahr plant der Konzern 437 Wohnungen fertigzustellen. Bis 2018, so verspricht es Geschäftsführer Frank Junker, sollen 4000 Wohnungen entstehen. Insgesamt sollen dafür 1,9 Milliarden Euro investiert werden. Auch die Stadt Frankfurt will einen Anteil des Gewinns, der an sie ausgeschüttet wird, in die Förderung des Wohnungsbaus und den Ankauf von Belegrechten investieren. Nach Angaben von Cunitz gibt die Stadt im Jahr 50 Millionen Euro für diese Posten aus.
Die Anzahl der Wohnungen lag Ende des vergangenen Jahres bei 50.483. Davon sind rund 16.600 öffentlich gefördert, 3000 sind Seniorenwohnungen und 33.841 freifinanziert. Von den 3635 Neuvermietungen im vergangenen Jahr wurden 1029 öffentlich gefördert. Im Durchschnitt zahlen ABG-Mieter 7,64 Euro pro Quadratmeter, also 2,30 Euro unter dem Durchschnitt des Wohnungsmarktberichts für den IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Damit liegen die Mieten der ABG 24 Prozent unter dem üblichen Niveau.
Oberbürgermeister Feldmann bezeichnete das Unternehmen als Instrument, mit dem man Einfluss auf den Wohnungsmarkt nehmen und das Mietniveau mitsteuern könne. Angesichts des hohen Drucks auf dem Wohnungsmarkt könne man so sozialpolitische Verantwortung übernehmen.
Das Geld soll in den Wohnungsbau investiert werden: für das laufende Geschäftsjahr plant der Konzern 437 Wohnungen fertigzustellen. Bis 2018, so verspricht es Geschäftsführer Frank Junker, sollen 4000 Wohnungen entstehen. Insgesamt sollen dafür 1,9 Milliarden Euro investiert werden. Auch die Stadt Frankfurt will einen Anteil des Gewinns, der an sie ausgeschüttet wird, in die Förderung des Wohnungsbaus und den Ankauf von Belegrechten investieren. Nach Angaben von Cunitz gibt die Stadt im Jahr 50 Millionen Euro für diese Posten aus.
Die Anzahl der Wohnungen lag Ende des vergangenen Jahres bei 50.483. Davon sind rund 16.600 öffentlich gefördert, 3000 sind Seniorenwohnungen und 33.841 freifinanziert. Von den 3635 Neuvermietungen im vergangenen Jahr wurden 1029 öffentlich gefördert. Im Durchschnitt zahlen ABG-Mieter 7,64 Euro pro Quadratmeter, also 2,30 Euro unter dem Durchschnitt des Wohnungsmarktberichts für den IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Damit liegen die Mieten der ABG 24 Prozent unter dem üblichen Niveau.
Oberbürgermeister Feldmann bezeichnete das Unternehmen als Instrument, mit dem man Einfluss auf den Wohnungsmarkt nehmen und das Mietniveau mitsteuern könne. Angesichts des hohen Drucks auf dem Wohnungsmarkt könne man so sozialpolitische Verantwortung übernehmen.
9. Juli 2014, 12.15 Uhr
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