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ABG-Holding zum Mietpreisstopp
Freshfields-Gutachten soll in den kommenden Tagen veröffentlicht werden
Die städtische Wohnungsbaugesellschaft hatte ein Gutachten beauftragt, dass den Mietpreis-Stopp der SPD eine Absage erteilt. Nach einem Beschluss der Stadtverordneten soll das geheime Papier nun öffentlich werden.
Das Gutachten der ABG Frankfurt Holding soll in diesen Tagen an den Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler geschickt werden. Absender: Das Planungsdezernat von Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne). Der Stadtrat hatte noch einmal formal bei ABG-Chef Frank Junker um das Gutachten gebeten. Damit wurde ein Beschluss der Stadtverordneten umgesetzt, nachdem diesen das bislang unter Verschluss gehaltene Gutachten zugänglich gemacht werden soll.
Auf den weiteren Vorschlag, auch die Kosten des Gutachtens zu veröffentlichen, soll die ABG Frankfurt Holding dem Vernehmen nach nicht eingegangen sein.
Das Gutachten der Kanzlei Freshfields war im vergangenen September an die ABG Frankfurt Holding übermittelt worden. Im Dezember hatte Frank Junker den Aufsichtsrat über den Inhalt informiert, im Januar die Öffentlichkeit. Demnach soll sich ein Mietpreis-Stopp, wie ihn die SPD fordert, negativ auf den Mietspiegel und damit mittelfristig sämtliche Mieten in Frankfurt auswirken.
Auf den weiteren Vorschlag, auch die Kosten des Gutachtens zu veröffentlichen, soll die ABG Frankfurt Holding dem Vernehmen nach nicht eingegangen sein.
Das Gutachten der Kanzlei Freshfields war im vergangenen September an die ABG Frankfurt Holding übermittelt worden. Im Dezember hatte Frank Junker den Aufsichtsrat über den Inhalt informiert, im Januar die Öffentlichkeit. Demnach soll sich ein Mietpreis-Stopp, wie ihn die SPD fordert, negativ auf den Mietspiegel und damit mittelfristig sämtliche Mieten in Frankfurt auswirken.
19. Februar 2016, 11.14 Uhr
nil
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