Am Donnerstag wurden gleich zwei neue Geschäfte in der Innenstadt eröffnet: Am Roßmarkt präsentiert Le Creuset seine Bräter in Regenbogenfarben, bei Karl Lagerfeld auf der Goethestraße dominiert Schwarz-Weiß.
Nicole Brevoord /
Das inhabergeführte Traditionsunternehmen Le Creuset hat am Roßmarkt 11 nach Filialen in Hamburg, Trier, Stuttgart und Köln nun auch in Frankfurt einen eigenen Le Creuset-Markenshop und füllt damit die Ladenfläche, die zuletzt die Chocolaterie Godiva besetzt hatte. Das für sein emailliertes Kochgeschirr aus Gusseisen bekannte Unternehmen treibt es bunt, in allen Farben des Regenbogens scheinen die massiven Bräter, aber auch Auflaufformen aus Steingut, Mörser und Salz- und Pfeffermühlen erhältlich zu sein.
Farblich sehr viel zurückhaltender nimmt sich der Pop-Up-Store von Modeguru Karl Lagerfeld in der Goethestraße 23 aus. Schmalgeschnitten und doch 120 Quadratmeter groß, verteilt auf zwei Etagen, bietet die neue Filiale seit Donnerstag und nur bis Ende Dezember 2016 alles, was die ikonenhafte Modewelt von Karl ausmacht: Taschen, Sonnenbrillen, Uhren, Düfte, Bücher und Kleidung. All das in dem typisch coolen Schwarz-Weiß-Stil, der sich auch in der Gestaltung des Ladeninterieurs widerspiegelt.
Ebenfalls in den Startlöchern steht nun Das Depot, das am 17. März in der Biebergasse eröffnen will, dort wo vorher Betten Rid und zuletzt Butlers ein Geschäft hatte. Die Depot-Filiale auf der Fressgass’ wurde bereits geschlossen. Indes soll Butlers in die ehemalige Filiale der Buchhandlung Carolus in die Neue Kräme einziehen.