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Frankfurt Fashion Week

Made in Frankfurt steht für Nachhaltigkeit

Acht Modelabels aus Frankfurt und Umgebung präsentieren im Zuge der Fashion Week ihre nachhaltigen Arbeiten im Pop-up-Showroom „Frankfurt Design & Fashion Forum“ und sprechen darüber, was sie antreibt. Schaufenster-Talks machen die Ausstellung pandemiegerecht.
Anlässlich der Frankfurt Fashion Week bietet der Pop-up-Showroom „Frankfurt Design & Fashion Forum“ vom 17. bis zum 21. Januar Designern aus Frankfurt und Umgebung eine Bühne. In den Räumlichkeiten des Polestar Space in der Großen Eschenheimer Straße werden an fünf Tagen acht verschiedene Modelabels vorgestellt. Die ausgestellten Arbeiten der Designer erstrecken sich von Taschen über Schmuck bis hin zu Schuhen aus Pilzen oder Regenponchos.

Alle acht Labels widmen sich in ihren Designs und Werken der Nachhaltigkeit und dem Umweltbewusstsein. Mit dabei sind Emilie Burfeind, enormclothing, Goyagoya, Jonathan Radetz, Limo Wardrobe, Solostücke, The Guestlist sowie The Paperbag. Die Designer spiegeln allesamt das Motto der diesjährigen Fashion Week „Reform the Future“ wider. „Handwerkskunst gepaart mit umweltschonenden Produktionsweisen, dazu hochwertige Materialien und Langlebigkeit – und vor allen Dingen ausgesprochen gutes Design – zeichnen nachhaltige Mode designed und made in Frankfurt aus“, sagte Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP) zum Start der Fashion Week.

Neben den ausgestellten Designs bietet der Showroom täglich von 14 bis 15 Uhr Schaufenster-Talks an. Diese sollen Einblicke in die Arbeit der Fashion- und Designlabels bieten. Dabei können sich Interessierte interaktiv in den Talk einbringen, indem sie eine am Schaufenster angebrachte Telefonnummer anrufen und so das Gespräch vor den Schaufenstern mithören oder Fragen stellen können. „In unseren täglichen Talks geben wir den regionalen Protagonisten eine Bühne. Wir erfahren was sie antreibt und wie sie arbeiten“, sagt Kuratorin Christine Fehrenbach.

Darüber hinaus soll es am Donnerstag, dem 20. Januar, um 19 Uhr eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Fashion and Design in Transition. An Opportunity for the Future?“ geben. Dis Diskussion soll hybrid stattfinden. 25 Personen können vor Ort, unter 2G-plus-Bestimmungen und mit vorheriger Anmeldung per Mail an christine@christinefehrenbach.de, teilnehmen. Das komplette Programm für alle fünf Tage ist online abrufbar. Die Ausstellung kann täglich von 10 bis 19 Uhr besichtigt werden. Zu den Unterstützern des Side Events gehören Polestar, e15, satis&fy, Hessen Design sowie die Wirtschaftsförderung Frankfurt.
 
Fotogalerie:
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18. Januar 2022, 11.54 Uhr
sfk
 
 
 
 
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