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Weihnachtsgans-Essen für Obdachlose
Jahrhunderthalle statt Ratskeller
Bereits zum neunten Mal soll in diesem Jahr das Weihnachtsgans-Essen für Obdachlose der Bernd-Reisig-Stiftung stattfinden. Nun stehen auch Ort und Datum für die Veranstaltung fest, an der jährlich mehrere hundert hilfsbedürftige Menschen teilnehmen.
Vergangenen Freitag teilte Bernd Reisig mit, dass das alljährliche Weihnachtsgans-Essen für Obdachlose der Bernd-Reisig-Stiftung trotz der Corona-Pandemie stattfinden soll. Eine definitive Zusage konnte Stiftungsgründer Reisig zu dem Zeitpunkt jedoch noch nicht geben. Da bei der Veranstaltung jährlich hunderte hilfsbedürftige Menschen anwesend waren, war die Stiftung wochenlang auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten, in denen ein geeignetes Hygienekonzept gewährleistet werden kann. Wie Reisig am Freitag mitteilte, sind diese nun gefunden: Das Weihnachtsgans-Essen findet in diesem Jahr in der Jahrhunderthalle statt.
„Als Bernd Reisig und gefragt hat, war sofort klar: Das machen wir, da helfen wir gerne. Dann mussten nur noch die Voraussetzungen geklärt werden, wie man unter den geltenden Hygienevorschriften alles ordnungsgemäß ablaufen lassen kann. Das haben wir getan und nun steht fest, dass diese wunderbare Veranstaltung auch im neunten Jahr hintereinander stattfinden kann“, sagte Moritz Jaeschke, Geschäftsführer der Jahrhunderthalle. Der Termin steht auch schon fest: Am 9. Dezember soll die Veranstaltung stattfinden, sofern es keine gravierenden Veränderungen in der Pandemie gebe.
„Als Bernd Reisig und gefragt hat, war sofort klar: Das machen wir, da helfen wir gerne. Dann mussten nur noch die Voraussetzungen geklärt werden, wie man unter den geltenden Hygienevorschriften alles ordnungsgemäß ablaufen lassen kann. Das haben wir getan und nun steht fest, dass diese wunderbare Veranstaltung auch im neunten Jahr hintereinander stattfinden kann“, sagte Moritz Jaeschke, Geschäftsführer der Jahrhunderthalle. Der Termin steht auch schon fest: Am 9. Dezember soll die Veranstaltung stattfinden, sofern es keine gravierenden Veränderungen in der Pandemie gebe.
2. Oktober 2020, 11.53 Uhr
ez
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