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Veranstaltungsreihe des Stadtplanungsamts
Aus „Frankfurt machen“ wird „Frankfurt machbar“
Trotz der Pandemie läuft die Stadtplanung in Frankfurt weiter. Dabei sollen auch weiterhin die Bürger:innen in Diskussionen mit unterschiedlichen Expert:innen eingebunden werden. Aus der Veranstaltungsreihe „Frankfurt machen“ wird nun das digitale Format „Frankfurt machbar“.
Die Veranstaltungsreihe „Frankfurt machen“ des Stadtplanungsamts startete im vergangenen März zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt. Die Auftaktveranstaltung am 12. März konnte noch stattfinden, in den folgenden Monaten musste dann aufgrund der Corona-Pandemie pausiert werden. Im August und September fanden dann jeweils eine Veranstaltung zu den Themen „Innenstadt Frankfurt“ und „Stadtteilstadt Frankfurt“ statt. Aufgrund der steigenden Corona-Infektionszahlen müssen die kommenden Termine jedoch erneut abgesagt werden. Die für den 22. Oktober geplante Veranstaltung „Freizeitstadt Frankfurt“ musste bereits abgesagt werden, auch die Veranstaltung „Zukunftsstadt“, die am 19. November stattgefunden hätte, wurde abgesagt.
Die Gespräche mit den für die Veranstaltungen geladenen Gästen sollen nun jedoch im digitalen Raum stattfinden. Unter dem neuen Titel „Frankfurt machbar“ können Bürger:innen zum Thema Stadtplanung in den Dialog treten. Dafür sind aktuell fünf Abende geplant, an denen Planungsdezernent Mike Josef (SPD) mit Gesprächsparter:innen aus den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft über die Frankfurter Stadtplanung spricht. Zentral soll es bei den Gesprächen um die Themen Flächenbedarf zum Wohnen und Arbeiten, aber auch den Erhalt von Parks und Grünflächen gehen. Auch die Themen Mobilität, Klimawende, Wachstum der Stadt, öffentlicher Raum und mehr Lebensqualität in den unterschiedlichen Stadtteilen sind Teil der Reihe. Mit den Gesprächen wollte das Planungsdezernat auf Grundlage des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts „Frankfurt 2030+” mit „Frankfurt machen“ beziehungsweise „Frankfurt machbar“ den Bürgerdialog grundlegend stärken und vorantreiben.
Vier der Veranstaltungen werden von Bärbel Schäfer moderiert, eine vom Moderator Tim Frühling (beide Hessischer Rundfunk). Mit einem Rahmenprogramm, in dem unter anderem die Musikerin Rola, der Comedian der „Frankfurter Klasse” Tim Karasch aka Hackenbusch und der House-DJ Klangquadrat auftreten, soll zwischen den Diskussionen etwas Abwechslung geschaffen werden. Das erste Gespräch fand am 13. November mit dem Geschäftsführer der Arthouse Kinos Cinema und Harmonie in Frankfurt, Christoph Bausch, statt. Dabei sprachen Bausch und Josef über die Situation für Kulturschaffende während des aktuell stattfindenden zweiten Lockdowns.
Für die weiteren Veranstaltungen stehen noch keine Termine fest, informiert wird darüber jedoch über die Social-Media-Kanäle der Stadt. Übertragen werden die Videos über die Webseite der Stadt Frankfurt. Unter dem Hashtag „#frankfurtmachen“ können alle Aktionen über Instagram verfolgt werden.
Die Gespräche mit den für die Veranstaltungen geladenen Gästen sollen nun jedoch im digitalen Raum stattfinden. Unter dem neuen Titel „Frankfurt machbar“ können Bürger:innen zum Thema Stadtplanung in den Dialog treten. Dafür sind aktuell fünf Abende geplant, an denen Planungsdezernent Mike Josef (SPD) mit Gesprächsparter:innen aus den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft über die Frankfurter Stadtplanung spricht. Zentral soll es bei den Gesprächen um die Themen Flächenbedarf zum Wohnen und Arbeiten, aber auch den Erhalt von Parks und Grünflächen gehen. Auch die Themen Mobilität, Klimawende, Wachstum der Stadt, öffentlicher Raum und mehr Lebensqualität in den unterschiedlichen Stadtteilen sind Teil der Reihe. Mit den Gesprächen wollte das Planungsdezernat auf Grundlage des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts „Frankfurt 2030+” mit „Frankfurt machen“ beziehungsweise „Frankfurt machbar“ den Bürgerdialog grundlegend stärken und vorantreiben.
Vier der Veranstaltungen werden von Bärbel Schäfer moderiert, eine vom Moderator Tim Frühling (beide Hessischer Rundfunk). Mit einem Rahmenprogramm, in dem unter anderem die Musikerin Rola, der Comedian der „Frankfurter Klasse” Tim Karasch aka Hackenbusch und der House-DJ Klangquadrat auftreten, soll zwischen den Diskussionen etwas Abwechslung geschaffen werden. Das erste Gespräch fand am 13. November mit dem Geschäftsführer der Arthouse Kinos Cinema und Harmonie in Frankfurt, Christoph Bausch, statt. Dabei sprachen Bausch und Josef über die Situation für Kulturschaffende während des aktuell stattfindenden zweiten Lockdowns.
Für die weiteren Veranstaltungen stehen noch keine Termine fest, informiert wird darüber jedoch über die Social-Media-Kanäle der Stadt. Übertragen werden die Videos über die Webseite der Stadt Frankfurt. Unter dem Hashtag „#frankfurtmachen“ können alle Aktionen über Instagram verfolgt werden.
16. November 2020, 12.59 Uhr
jwe
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