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Nach Elternprotesten

Stadt richtet Schulbuslinie zum neuen Gymnasium ein

Weil der Weg zum neuen Gymnasium nach Höchst für viele Eltern zu lang ist, will das Bildungsdezernat eine Schulbuslinie einrichten, mit der die Fahrzeit verkürzt werden soll. In diesem Jahr soll sie in Betrieb gehen.
„Die Wahl einer Schule soll nicht von der Länge des Schulweges abhängen", sagt Bildungsdezernentin Sarah Sorge (Grüne). Sie könne die Bedenken der Eltern nachvollziehen, dass der Weg zum neuen Gymnasium nach Höchst für einige "ziemlich lang" sei. Deshalb soll "so schnell wie möglich", auf jeden Fall noch in diesem Jahr eine Schulbuslinie eingerichtet werden. Wie Sorge bekannt gegeben, hat soll die Fahrtzeit zur Schule in der Palleskestraße für die Schüler verkürzt werden.

Die konkrete Planung werde beginnen, sobald die Namen und Adressen der Schülerinnen und Schüler des neuen Gymnasiums feststünden, so Sorge. „Die Planung werden wir mit dem Staatlichen Schulamt, dem Stadtelternbeirat und dem Stadtschülerrat abstimmen.“ Mit den Partnern werde man klären, zu welchen Zeiten der Bus fahren soll und wo Haltepunkte eingerichtet werden sollen.

Das neue Gymnasium kann im ersten Jahrgang bis zu 180 Schüler in insgesamt sechs Klassen aufnehmen. Zunächst wird die Schule in der bisherigen Containerschule der IGS West untergebracht, die im Sommer in ihren Neubau zieht. Am endgültigen Standort in Nied wird eine in Holzmodul-Fertigbauweise geplante Auslagerungsschule errichtet, dorthin soll die Schule im Sommer 2016 ziehen. Dort, auf einer Erweiterungsfläche der Fridtjof-Nansen-Schule, wird auch der Neubau des Gymnasiums entstehen.

Um die Fahrtzeiten für die Kinder im ersten Jahr erträglicher zu gestalten, soll die neue Schulbuslinie bis zum Umzug nach Nied in Betrieb sein. Der Standort an der Mainzer Landstraße ist mit einer Straßenbahn und einer S-Bahnstation in der Nähe erreichbar.
 
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4. Mai 2015, 12.01 Uhr
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