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Frankfurt Cleanup
Über 5000 Menschen nahmen am diesjährigen „Frankfurt Cleanup" teil
Noch nie gab es so viele Teilnehmer beim „Frankfurt-Cleanup“. Allein am Hafenpark wurden 735 Kilogramm Müll gesammelt.
Update, 18. März: Insgesamt 5029 Menschen hatten sich für die Aktion angemeldet, die in 39 Stadtteilen aktiv waren. Das ist die bisher größte Teilnehmerzahl für einen „Frankfurt Cleanup“. 200 Freiwillige kamen zur zentralen Aktion in den Hafenpark und sammelten insgesamt 735 Kilogramm Müll im Park und am Mainufer. Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Die Grünen) sprach dabei auch über achtlos weggeworfenen Kleinkram, wie beispielsweise Zigarettenstummel: „Weggeworfene Kippen verschmutzen die Gewässer. Ihre Inhaltstoffe – wie Nikotin oder Schwermetalle – sind pures Gift für Fische und andere Organismen“. Und weiter: „Wer Kippen achtlos fallen lässt, begeht Frevel an der Natur.“
Erstmeldung: Zum 5. Mal findet der „Frühjahrsputz – Frankfurt Cleanup“ im Rahmen der internationalen „Cleanup-Bewegung“ statt. Ziel ist es, ein Zeichen für Sauberkeit zu setzen, auf das Problem der Vermüllung aufmerksam zu machen und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Am Freitag und Samstag (15. und 16. März) wird dazu im gesamten Stadtgebiet Müll gesammelt.
Beteiligen können sich sowohl Privatpersonen als auch Initiativen, Vereine und Unternehmen. Eine Anmeldung für Gruppen war zwar nur bis zum 3. März möglich, aber jeder ist weiterhin dazu eingeladen, beim Aufräumen zu helfen. Am Mittwoch, 13. März, zwischen 17 – 20 Uhr gibt es die Möglichkeit, Hilfsmaterialien zum Müllsammeln in der Stabstelle Sauberes Frankfurt, Wilhelm-Leuschner-Str. 17-19, abzuholen. Dazu ist eine Anmeldung erforderlich, die hier vorgenommen werden kann.
Zentrale Aktion findet im Hafenpark statt: Es gibt Info- und Aktionsstände
Die zentrale Aktion findet am Samstag, 16. März, zwischen 11–14 Uhr mit der Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Die Grünen) im Hafenpark an der Mayfarthstraße statt. Viele Initiativen, wie #cleanffm, die FES, Globetrotter oder Foodsharing e. V. und das Netzwerk „nachhaltig lernen in Frankfurt“ werden mit Info- und Aktionsständen vor Ort sein.
Heilig: Vermüllung nimmt trotz zusätzlicher Mülleimer zu
Laut Dezernentin Heilig nimmt der Müll trotz einem Plus an Mülleimern zu, wie sie auf der Website der Stadt zitiert wird. „Und trotzdem: Es gibt immer noch zu viele Menschen, denen der Weg zum nächsten Mülleimer zu weit ist. Lassen Sie uns daher wieder gemeinsam ein Zeichen gegen vermüllte Parks, Gehwege und Spielplätze setzen. Beim letzten ‚Frankfurt Cleanup‘ haben wir auf allein auf einem einzigen Spielplatz sieben Kilo Abfall gesammelt. Der größte Teil waren Glasflaschen!“
Erstmeldung: Zum 5. Mal findet der „Frühjahrsputz – Frankfurt Cleanup“ im Rahmen der internationalen „Cleanup-Bewegung“ statt. Ziel ist es, ein Zeichen für Sauberkeit zu setzen, auf das Problem der Vermüllung aufmerksam zu machen und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Am Freitag und Samstag (15. und 16. März) wird dazu im gesamten Stadtgebiet Müll gesammelt.
Beteiligen können sich sowohl Privatpersonen als auch Initiativen, Vereine und Unternehmen. Eine Anmeldung für Gruppen war zwar nur bis zum 3. März möglich, aber jeder ist weiterhin dazu eingeladen, beim Aufräumen zu helfen. Am Mittwoch, 13. März, zwischen 17 – 20 Uhr gibt es die Möglichkeit, Hilfsmaterialien zum Müllsammeln in der Stabstelle Sauberes Frankfurt, Wilhelm-Leuschner-Str. 17-19, abzuholen. Dazu ist eine Anmeldung erforderlich, die hier vorgenommen werden kann.
Die zentrale Aktion findet am Samstag, 16. März, zwischen 11–14 Uhr mit der Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Die Grünen) im Hafenpark an der Mayfarthstraße statt. Viele Initiativen, wie #cleanffm, die FES, Globetrotter oder Foodsharing e. V. und das Netzwerk „nachhaltig lernen in Frankfurt“ werden mit Info- und Aktionsständen vor Ort sein.
Laut Dezernentin Heilig nimmt der Müll trotz einem Plus an Mülleimern zu, wie sie auf der Website der Stadt zitiert wird. „Und trotzdem: Es gibt immer noch zu viele Menschen, denen der Weg zum nächsten Mülleimer zu weit ist. Lassen Sie uns daher wieder gemeinsam ein Zeichen gegen vermüllte Parks, Gehwege und Spielplätze setzen. Beim letzten ‚Frankfurt Cleanup‘ haben wir auf allein auf einem einzigen Spielplatz sieben Kilo Abfall gesammelt. Der größte Teil waren Glasflaschen!“
18. März 2024, 12.09 Uhr
Florian Aupor
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