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Ehrung für Aliza Olmert

Sie ist zwar die Ehefrau des israelischen Ministerpräsidenten, doch auf diese Rolle lässt sie sich ungern festlegen. Zu Hause, so sagt Aliza Olmert, werde nicht über Politik gesprochen, was daran liegt, dass die überzeugte Linke die politischen Überzeugungen ihres Mannes nicht teilt. Zudem hat sie sich in Israel als Bildende Künstlerin einen eigenen Namen gemacht. Nun hat Aliza Olmert, die 1946 in einem Auffanglager in Eschwege bei Kassel geboren wurde, ihren ersten Roman geschrieben: In „Ein Stück vom Meer“ erzählt sie die Geschichte, die ihre eigene ist – die eines kleinen Mädchens, das mit ihren Eltern nach Israel auswandert und dort zunächst fremd ist. Nun war die Autorin auf Deutschland-Lesereise, und ihr Verleger Bernd Lunkewitz ließ es sich nicht nehmen, Aliza Olmert zum Abschluss mit einem Empfang in seinem Frankfurter Haus zu ehren. Dort fanden sich unter anderem Ida Bubis, die Witwe von Ignatz Bubis, die Moderatorin Bärbel Schäfer und der Historiker Arno Lustiger ein, um bei Kaffee, Pflaumenkuchen und prächtigem Wetter Erinnerungen aufleben zu lassen. Anschließend ging es gemeinsam mit der Schauspielerin Christiane Paul, die die deutschen Passagen vorlas, zur Lesung nach Offenbach – warum hat sich in Frankfurt kein Veranstalter gefunden...?

Foto: Verlag

 
Fotogalerie:
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21. September 2007, 12.55 Uhr
christoph schröder
 
 
 
 
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