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Cohn-Bendit: Übergangslöhne für Opelaner
Der Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit (Grüne) sieht die deutschen Politiker und nicht die amerikanische Regierung verantwortlich für das aktuelle Opel-Hickhack: "Die USA sind nicht der Ort des real existierenden Sozialismus. Außerdem regiert Obama nicht in GM hinein. Das ganze opportunistische Gehabe im deutschen Wahlkampf ist wie eine Seifenblase zerplatzt", sagte der Politiker dem Journal Frankfurt. In Europa würden zudem in Zukunft ohnehin weniger Autos produziert werden: "Dieser Industriezweig wird nicht mehr jenes Standbein sein, das er in der Vergangenheit war. Das heißt nicht, die Menschen alleine zu lassen, weswegen Übergangslöhne eingeführt werden müssen."
9. November 2009, 08.28 Uhr
konifere
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