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Die Stadt Frankfurt will bei zukünftigen Projekten die Bürgerbeteiligung stärken © Adobe Stock/Iryna (Symbolbild)
Bürgerbeteiligung 2.0
Frankfurt entwickelt Leitlinien für Bürgerbeteiligung – Mithilfe willkommen
Die Stadt Frankfurt will die Bürger mehr bei städtischen Projekten beteiligen. Dafür entwickelt sie nun Leitlinien, an deren Erstellung die Bürger ebenfalls mitwirken können.
In Frankfurt gibt es bereits einige Möglichkeiten, sich bei städtischen Belangen zu beteiligen. In der Vergangenheit konnten die Bürgerinnen und Bürger etwa Anregungen für die geplante Umgestaltung des Schweizer Platzes und der Schweizer Straße vorbringen. Und auch auf der Beteiligungsplattform „Frankfurt fragt mich“ können die Frankfurter sich aktiv beteiligen: Auf der Internetseite oder per App können beispielsweise Mängel im Straßenbild der Stadt gemeldet oder eigene Ideen an die Stadtverwaltung herangetragen werden.
Um die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger an städtischen Projekten zu verbessern, plant die Stadt nun, Leitlinien für Bürgerbeteiligung zu erstellen. Wie sie bekannt gibt, sollen an diesem Prozess die Bürger ebenso beteiligt werden und veranstaltet dazu am Samstag, den 30. September, eine große Mitmachveranstaltung in den Mainarcaden. Sie trägt den Titel „Bürgerinnenbeteiligung 2.0 – Gemeinsam die Zukunft gestalten“.
Bürgerbeteiligung 2.0 – Leitlinien für Bürgerbeteiligung auch mithilfe der Bürger
Dabei soll den Frankfurterinnen und Frankfurtern zunächst ein Einblick in den 20-seitigen Zwischenentwurf für die Leitlinien gegeben werden. Dieser wurde bislang von unterschiedlichen Arbeitskreisen zusammen erarbeitet, die sich aus Verwaltung, Politik, organisierter Zivilgesellschaft wie Vereinen und Institutionen sowie gelosten Bürgerinnen und Bürgern zusammensetzen. Darauf aufbauend sollen die Bürger dann weitermachen: Eigene Sichtweisen, Konzepte, aber auch Forderungen und Kritik können eingebracht werden.
Wer nicht vorbeikommen kann oder lieber von zu Hause oder unterwegs aus mitwirken möchte, der kann auch die Online-Beteiligung nutzen, die hier zu finden ist. Sie läuft noch bis Samstag, den 14. Oktober.
Leitlinien für mehr Bürgerbeteiligung: Frankfurter können auch online mitwirken
Der bisherige Leitlinienentwurf kann auch online eingesehen und individuell kommentiert werden. Außerdem können die Bürger an fünf Fragen umfassenden Umfragen teilnehmen, die die Leitlinien zusätzlich verbessern sollen. Dabei geht es unter anderem um das Thema Inklusion: „Wie kann die Stadt Frankfurt noch mehr darauf achten, dass Veranstaltungen und Beteiligungen so organisiert werden, dass möglichst viele Menschen sich gut angesprochen fühlen und mitmachen?“
Die Präsenzveranstaltung am 30. September findet von 10 Uhr (Einlass 9.30 Uhr) bis etwa 14.30 Uhr in den Mainarcaden, Kurt-Schumacher-Straße 8, statt. Alle Frankfurter Bürgerinnen und Bürger können teilnehmen. Interessierte können sich vorab zur Veranstaltung online hier oder per Mail an mitreden@stadt-frankfurt.de oder telefonisch unter 069/212-31640 anmelden. Eine Kinderbetreuung kann bei Bedarf angeboten werden und muss hierzu bei der Anmeldung mitangegeben werden. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Um die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger an städtischen Projekten zu verbessern, plant die Stadt nun, Leitlinien für Bürgerbeteiligung zu erstellen. Wie sie bekannt gibt, sollen an diesem Prozess die Bürger ebenso beteiligt werden und veranstaltet dazu am Samstag, den 30. September, eine große Mitmachveranstaltung in den Mainarcaden. Sie trägt den Titel „Bürgerinnenbeteiligung 2.0 – Gemeinsam die Zukunft gestalten“.
Dabei soll den Frankfurterinnen und Frankfurtern zunächst ein Einblick in den 20-seitigen Zwischenentwurf für die Leitlinien gegeben werden. Dieser wurde bislang von unterschiedlichen Arbeitskreisen zusammen erarbeitet, die sich aus Verwaltung, Politik, organisierter Zivilgesellschaft wie Vereinen und Institutionen sowie gelosten Bürgerinnen und Bürgern zusammensetzen. Darauf aufbauend sollen die Bürger dann weitermachen: Eigene Sichtweisen, Konzepte, aber auch Forderungen und Kritik können eingebracht werden.
Wer nicht vorbeikommen kann oder lieber von zu Hause oder unterwegs aus mitwirken möchte, der kann auch die Online-Beteiligung nutzen, die hier zu finden ist. Sie läuft noch bis Samstag, den 14. Oktober.
Der bisherige Leitlinienentwurf kann auch online eingesehen und individuell kommentiert werden. Außerdem können die Bürger an fünf Fragen umfassenden Umfragen teilnehmen, die die Leitlinien zusätzlich verbessern sollen. Dabei geht es unter anderem um das Thema Inklusion: „Wie kann die Stadt Frankfurt noch mehr darauf achten, dass Veranstaltungen und Beteiligungen so organisiert werden, dass möglichst viele Menschen sich gut angesprochen fühlen und mitmachen?“
Die Präsenzveranstaltung am 30. September findet von 10 Uhr (Einlass 9.30 Uhr) bis etwa 14.30 Uhr in den Mainarcaden, Kurt-Schumacher-Straße 8, statt. Alle Frankfurter Bürgerinnen und Bürger können teilnehmen. Interessierte können sich vorab zur Veranstaltung online hier oder per Mail an mitreden@stadt-frankfurt.de oder telefonisch unter 069/212-31640 anmelden. Eine Kinderbetreuung kann bei Bedarf angeboten werden und muss hierzu bei der Anmeldung mitangegeben werden. Die Veranstaltung ist kostenlos.
26. September 2023, 10.59 Uhr
Till Geginat
Till Geginat
Jahrgang 1994, Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt, seit November 2022 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till
Geginat >>
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