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Amtsschimmel contra Ehrenamt
Der Kobelt-Zoo hat tierisch viel Ärger
In Schwanheim finden bislang vernachlässigte Tiere ein Zuhause. Von Ehrenamtlichen werden sie aufgepäppelt und sind eine für die Besucher kostenlose Attraktion im Kobelt-Zoo. Aber wie lange noch?
Elke Diefenhardt führt uns durch den Kobelt-Zoo, seit 98 Jahren eine beliebte und vor allem kostenlose Wochenendattraktion am Waldrand von Schwanheim, die es auch armen Familien ermöglicht, Tiere von Nahem zu sehen. Esel, Ziegen, Schweine, Chinchillas, Waschbären, Ponys und viele andere Tiere mehr gibt es zu bestaunen. Die meisten Schützlinge wurden vom Tierschutz oder vom Veterinäramt in die Obhut des Kobelt-Zoos gegeben, weil sie zuvor von Privatbesitzern vernachlässigt wurden und sich keine andere Unterkunft fand. „Bei uns hat jedes Tier einen Namen und eine bewegte Geschichte.“ Jede freie Minute verbringt die 53-Jährige neben ihrem regulären Job im Zoo und kümmert sich mit den zehn anderen ehrenamtlich tätigen Vereinsmitgliedern sowie mit auffällig gewordenen Jugendlichen, die von der Jugendgerichtshilfe abbestellt wurden, um die Tiere. Durch Spenden finanziert sich der Kleintierzoo. Pacht, Futter, Tierärzte, Baumaterialien und Nebenkosten wollen bezahlt werden. Dankbar wurden daher auch die 5450 Euro angenommen, die Infraserv Höchst in der vergangenen Woche für die Erneuerung des Papageienhauses gespendet hat. Doch wenn der 2007 von der Stadt mit dem Nachbarschaftspreis ausgezeichnete Zoo alle derzeit geforderten Auflagen der Behörden erfüllen muss, dann steht für Elke Diefenhardt alles auf dem Spiel.
Ein Lebenswerk ist in Gefahr
„Das ist mein Leben, mein Herzblut und das lass ich mir nicht kaputt machen“, sagt die Tierliebhaberin, die sich seit 1991 im Zoo betätigt und sich an den letzten Urlaub schon nicht mehr erinnern kann. Doch ihr Engagement wird anscheinend zwischen den verschiedenen Ämtern zerrieben. Alle zwei Jahre wird die Betriebserlaubnis des Zoos vom Regierungspräsidium Darmstadt erneuert, dazu müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Doch da sich der Tierpark auf einem Waldgrundstück befindet, stellt auch die Untere Naturschutzbehörde bestimmte Ansprüche und das Veterinäramt will ja auch nur das Beste. Doch hört man Elke Diefenhardt, so widersprechen sich einige dieser Anforderungen und es müssten viele Veränderungen am Zoo vorgenommen werden, die einfach finanziell kaum zu stemmen sind. Vor Kurzem war die Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne) zusammen mit einem Mitarbeiter des Frankfurter Zoos im Kobelt-Zoo. Anlass sei gewesen, dass der kleine Zoo nicht so recht den zehn Punkte umfassenden Maßnahmenkatalog der Unteren Naturschutzbehörde abarbeite, sagt Janina Steinkrüger, Referentin von Rosemarie Heilig. Auch sie war beim Ortstermin vorbei und sagt, man habe lediglich Hilfestellung anbieten wollen.
Ganz anders hat Elke Diefenhardt den Besuch wahrgenommen. Es sei moniert worden, dass die Esel den Waldboden kaputt machten. Die Winterunterbringung der zwei alten Rhesus-Affen – einer blind, der andere Diabetiker – sei zu klein. Der Teich müsse abgepumpt und neu angelegt werden, die Tierhäuser und Container müssten mit Holzbrettern verkleidet werden, braune Farbe allein reiche nicht, „um dem Waldcharakter zu entsprechen“. Warum an den Schützenverein, die benachbarten Kleintierzucht-und Hundevereine andere Maßstäbe angelegt werden, bleibt rätselhaft. Auch könnte man sagen, dass die Rodung von Bäumen für eine Landebahn die Liebe zum Wald vermissen lässt.
„Wie man’s macht, ist’s falsch“
Die Schafe, die das Veterinäramt dem Zoo überließ, brauchen einen Unterstand, so machte es das Amt zur Bedingung. Diesen hat Diefenhardt mit den Kollegen gebaut. Es soll den Tieren ja an nichts mangeln. „Doch eben solche baulichen Maßnahmen zerstören laut der Unteren Naturschutzbehörde den Waldcharakter. "Außerdem fehlt uns da die Baugenehmigung. Die bekommt man aber nicht so leicht, das dauert und die Tiere brauchen ein Dach über den Kopf. Wie man es also macht, ist es falsch.“
Dabei stehen bei den Zoomitarbeitern die Tiere an erster Stelle. So auch bei den Mini-Shetland-Ponys. Zwei Tiere haben Hufrehe, eine Krankheit, die ihnen das Stehen auf weichem Boden unmöglich macht und ein Jungtier ist ein Sandfresser, was für ihn tödlich enden kann. Teure Arztbesuche und Klinikaufenthalte gab es deshalb zahlreiche. Der Zoo behalf sich damit, dass er eine 100 Quadratmeter große Koppel mit „extra teuren“ Drainageplatten pflasterte, die das Regenwasser in den Boden fließen lassen. „Die Ponys hätten ohne festen Boden keine Überlebenschance“. Der Unteren Naturschutzbehörde scheint das aber egal, die Versiegelung des Waldbodens sei nicht hinnehmbar. Laut Maßnahmenkatalog soll der sandfressende Hengst mit einem Maulkorb bei den anderen Ponys gelassen werden oder auf ein nur 15 Quadratmeter großes gepflastertes Areal zu stehen kommen, dann aber müsste er am Tag vier Stunden ausgeführt werden. Das können die Ehrenamtlichen zeitlich nicht stemmen, weshalb beim Besuch von Rosemarie Heilig und dem Mitarbeiter des Zoos die Rede davon gewesen sei, die Ponys anderweitig unterzubringen. Wohin, das gehe die Kobeltzoomitarbeiter aber nichts an, hieß es.
Aufnahmestop im Zoo
„Man hat uns untersagt, neue kranke Tiere aufzunehmen oder Tiere, die kein Privathaushalt halten kann. Aber genau das ist unser Tierschutzgedanke, bei uns gibt es keine Kosten-Nutzen-Rechnung bei Tieren, daher werde auch kein Tier abgeschlachtet, was hier sein Gnadenbrot fristen könnte. Die wollen uns wegrationalisieren. Denn je weniger Tiere wir haben, desto unattraktiver werden wir für die Besucher.“ Der Frankfurter Zoo beispielsweise übernähme nicht so einfach Pflegefälle, vor allem keine alten Tiere, erhalte aber im Gegensatz zum Kobelt-Zoo städtische Subventionen. Man ziehe bei vielen Tieren den Frankfurter Zoo bei Fragen zur Haltung zu Rate und umgekehrt habe der Zoo den Schwanheimern auch mal einen Wüstenfuchs angeboten, den man aber abgelehnt habe, weil man dem Tier nicht geben könne, was es brauche. Man sei also verantwortungsbewusst.
Alles nur Schikane?
Die Zoomitarbeiter empfinden die gegenläufigen Vorschriften der Ämter als Schikane. Zwei Grillbuden – der Würstchenerlös kommt dem Zoo zu Gute – sollen wegen einer fehlenden Baugenehmigung und der Versiegelung des Waldbodens etwa einer neuen weichen. Das gibt wieder Kosten. Die Zoofans fühlen sich in ihrer Existenz bedroht. "Die wollen, dass wir freiwillig dicht machen, dann müssen sie es nicht selbst auf die eigene Kappe nehmen." Frau Heilig soll ihnen auch nahegelegt haben, den Zoo doch aufzugeben, wenn es den Ehrenamtlichen zu viel würde. Doch in diesem Falle, so sieht es der Pachtvertrag vor, müssten sie auf eigene Kosten alles dem Erdboden gleichmachen, Volieren und Tierhäuser abreißen, damit das Areal wieder aufgeforstet werden kann. Das Ende eines Lebenswerks wäre dann auch der finanzielle Ruin der Ehrenamtlichen.
Was tut die Stadt?
Von Seiten des Umweltdezernats hört sich das alles ganz anders an. Man sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Zoo an seine Kapazitätsgrenze komme und künftig eher heimische Tiere halten solle, keine Exoten, sagt Janina Steinkrüger. „Tiere, die vom Zoll beschlagnahmt würden oder bei Haushaltsauflösungen übrig seien, sollen nicht mehr an den Zoo vermittelt werden.“ Es sei auch nicht im Interesse der Stadt, den Zoo zu minimieren. Aber man habe Verbesserungsvorschläge gemacht. „Jetzt erwarten wir ein Entgegenkommen“. Die Untere Naturschutzbehörde habe ganz andere, drastischere Mittel, die Forderungen durchzusetzen – etwa Verfügungen und Sanktionen – und diese aus Rücksichtnahme auf die Ehrenamtlichen noch nicht mal angedroht. Der Zoo indes befürchtet, dass nach den ersten Forderungen, neue kommen. Jahrzehntelang habe man den Zoo gewähren lassen, jetzt wolle man plötzlich den Waldboden retten.
Die Stadt könnte mit unbürokratischer Hilfe, ganz ohne Paragraphen, und mit einer Finanzspritze alle zufrieden stellen. Das sieht das Umweltdezernat aber anders. Janina Steinkrüger sagt dazu: „Wenn der Zoo sich wie bisher so unkooperativ zeigt, ist keine Überlegung da, ihn finanziell zu unterstützen.“ Und so bleibt der Eindruck, dass ein atmender Waldboden wichtiger ist als das Wohl einiger Tiere. Dass hier Jugendliche im Kobelt-Zoo resozialisiert werden, in dem sie Verantwortung für Lebewesen übernehmen, auch das scheint egal. Ob es aber als Stadt mit klammer Haushaltslage klug ist, kostenlose und noch dazu ehrenamtlich betriebene Freizeit- und Sozialangebote zu torpedieren, diese Frage muss sich Frankfurt gefallen lassen.
Ein Lebenswerk ist in Gefahr
„Das ist mein Leben, mein Herzblut und das lass ich mir nicht kaputt machen“, sagt die Tierliebhaberin, die sich seit 1991 im Zoo betätigt und sich an den letzten Urlaub schon nicht mehr erinnern kann. Doch ihr Engagement wird anscheinend zwischen den verschiedenen Ämtern zerrieben. Alle zwei Jahre wird die Betriebserlaubnis des Zoos vom Regierungspräsidium Darmstadt erneuert, dazu müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Doch da sich der Tierpark auf einem Waldgrundstück befindet, stellt auch die Untere Naturschutzbehörde bestimmte Ansprüche und das Veterinäramt will ja auch nur das Beste. Doch hört man Elke Diefenhardt, so widersprechen sich einige dieser Anforderungen und es müssten viele Veränderungen am Zoo vorgenommen werden, die einfach finanziell kaum zu stemmen sind. Vor Kurzem war die Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne) zusammen mit einem Mitarbeiter des Frankfurter Zoos im Kobelt-Zoo. Anlass sei gewesen, dass der kleine Zoo nicht so recht den zehn Punkte umfassenden Maßnahmenkatalog der Unteren Naturschutzbehörde abarbeite, sagt Janina Steinkrüger, Referentin von Rosemarie Heilig. Auch sie war beim Ortstermin vorbei und sagt, man habe lediglich Hilfestellung anbieten wollen.
Ganz anders hat Elke Diefenhardt den Besuch wahrgenommen. Es sei moniert worden, dass die Esel den Waldboden kaputt machten. Die Winterunterbringung der zwei alten Rhesus-Affen – einer blind, der andere Diabetiker – sei zu klein. Der Teich müsse abgepumpt und neu angelegt werden, die Tierhäuser und Container müssten mit Holzbrettern verkleidet werden, braune Farbe allein reiche nicht, „um dem Waldcharakter zu entsprechen“. Warum an den Schützenverein, die benachbarten Kleintierzucht-und Hundevereine andere Maßstäbe angelegt werden, bleibt rätselhaft. Auch könnte man sagen, dass die Rodung von Bäumen für eine Landebahn die Liebe zum Wald vermissen lässt.
„Wie man’s macht, ist’s falsch“
Die Schafe, die das Veterinäramt dem Zoo überließ, brauchen einen Unterstand, so machte es das Amt zur Bedingung. Diesen hat Diefenhardt mit den Kollegen gebaut. Es soll den Tieren ja an nichts mangeln. „Doch eben solche baulichen Maßnahmen zerstören laut der Unteren Naturschutzbehörde den Waldcharakter. "Außerdem fehlt uns da die Baugenehmigung. Die bekommt man aber nicht so leicht, das dauert und die Tiere brauchen ein Dach über den Kopf. Wie man es also macht, ist es falsch.“
Dabei stehen bei den Zoomitarbeitern die Tiere an erster Stelle. So auch bei den Mini-Shetland-Ponys. Zwei Tiere haben Hufrehe, eine Krankheit, die ihnen das Stehen auf weichem Boden unmöglich macht und ein Jungtier ist ein Sandfresser, was für ihn tödlich enden kann. Teure Arztbesuche und Klinikaufenthalte gab es deshalb zahlreiche. Der Zoo behalf sich damit, dass er eine 100 Quadratmeter große Koppel mit „extra teuren“ Drainageplatten pflasterte, die das Regenwasser in den Boden fließen lassen. „Die Ponys hätten ohne festen Boden keine Überlebenschance“. Der Unteren Naturschutzbehörde scheint das aber egal, die Versiegelung des Waldbodens sei nicht hinnehmbar. Laut Maßnahmenkatalog soll der sandfressende Hengst mit einem Maulkorb bei den anderen Ponys gelassen werden oder auf ein nur 15 Quadratmeter großes gepflastertes Areal zu stehen kommen, dann aber müsste er am Tag vier Stunden ausgeführt werden. Das können die Ehrenamtlichen zeitlich nicht stemmen, weshalb beim Besuch von Rosemarie Heilig und dem Mitarbeiter des Zoos die Rede davon gewesen sei, die Ponys anderweitig unterzubringen. Wohin, das gehe die Kobeltzoomitarbeiter aber nichts an, hieß es.
Aufnahmestop im Zoo
„Man hat uns untersagt, neue kranke Tiere aufzunehmen oder Tiere, die kein Privathaushalt halten kann. Aber genau das ist unser Tierschutzgedanke, bei uns gibt es keine Kosten-Nutzen-Rechnung bei Tieren, daher werde auch kein Tier abgeschlachtet, was hier sein Gnadenbrot fristen könnte. Die wollen uns wegrationalisieren. Denn je weniger Tiere wir haben, desto unattraktiver werden wir für die Besucher.“ Der Frankfurter Zoo beispielsweise übernähme nicht so einfach Pflegefälle, vor allem keine alten Tiere, erhalte aber im Gegensatz zum Kobelt-Zoo städtische Subventionen. Man ziehe bei vielen Tieren den Frankfurter Zoo bei Fragen zur Haltung zu Rate und umgekehrt habe der Zoo den Schwanheimern auch mal einen Wüstenfuchs angeboten, den man aber abgelehnt habe, weil man dem Tier nicht geben könne, was es brauche. Man sei also verantwortungsbewusst.
Alles nur Schikane?
Die Zoomitarbeiter empfinden die gegenläufigen Vorschriften der Ämter als Schikane. Zwei Grillbuden – der Würstchenerlös kommt dem Zoo zu Gute – sollen wegen einer fehlenden Baugenehmigung und der Versiegelung des Waldbodens etwa einer neuen weichen. Das gibt wieder Kosten. Die Zoofans fühlen sich in ihrer Existenz bedroht. "Die wollen, dass wir freiwillig dicht machen, dann müssen sie es nicht selbst auf die eigene Kappe nehmen." Frau Heilig soll ihnen auch nahegelegt haben, den Zoo doch aufzugeben, wenn es den Ehrenamtlichen zu viel würde. Doch in diesem Falle, so sieht es der Pachtvertrag vor, müssten sie auf eigene Kosten alles dem Erdboden gleichmachen, Volieren und Tierhäuser abreißen, damit das Areal wieder aufgeforstet werden kann. Das Ende eines Lebenswerks wäre dann auch der finanzielle Ruin der Ehrenamtlichen.
Was tut die Stadt?
Von Seiten des Umweltdezernats hört sich das alles ganz anders an. Man sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Zoo an seine Kapazitätsgrenze komme und künftig eher heimische Tiere halten solle, keine Exoten, sagt Janina Steinkrüger. „Tiere, die vom Zoll beschlagnahmt würden oder bei Haushaltsauflösungen übrig seien, sollen nicht mehr an den Zoo vermittelt werden.“ Es sei auch nicht im Interesse der Stadt, den Zoo zu minimieren. Aber man habe Verbesserungsvorschläge gemacht. „Jetzt erwarten wir ein Entgegenkommen“. Die Untere Naturschutzbehörde habe ganz andere, drastischere Mittel, die Forderungen durchzusetzen – etwa Verfügungen und Sanktionen – und diese aus Rücksichtnahme auf die Ehrenamtlichen noch nicht mal angedroht. Der Zoo indes befürchtet, dass nach den ersten Forderungen, neue kommen. Jahrzehntelang habe man den Zoo gewähren lassen, jetzt wolle man plötzlich den Waldboden retten.
Die Stadt könnte mit unbürokratischer Hilfe, ganz ohne Paragraphen, und mit einer Finanzspritze alle zufrieden stellen. Das sieht das Umweltdezernat aber anders. Janina Steinkrüger sagt dazu: „Wenn der Zoo sich wie bisher so unkooperativ zeigt, ist keine Überlegung da, ihn finanziell zu unterstützen.“ Und so bleibt der Eindruck, dass ein atmender Waldboden wichtiger ist als das Wohl einiger Tiere. Dass hier Jugendliche im Kobelt-Zoo resozialisiert werden, in dem sie Verantwortung für Lebewesen übernehmen, auch das scheint egal. Ob es aber als Stadt mit klammer Haushaltslage klug ist, kostenlose und noch dazu ehrenamtlich betriebene Freizeit- und Sozialangebote zu torpedieren, diese Frage muss sich Frankfurt gefallen lassen.
Web: www.kobelt-zoo.de/
26. März 2014, 10.07 Uhr
Nicole Brevoord
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23. November 2024
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