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Löwen und Skyliners erfolgreich
Am Freitag hatten die Löwen Frankfurt noch das Nachsehen gegen die Kassel Huskies. Am Sonntag erfolgte Frustbewältigung im Spiel gegen Duisburg. Den Skyliners gelingt der fünfte Auswärtssieg in Folge.
Löwen Frankfurt: 6:3 prangerte am Freitag Abend auf der Anzeigentafel. Die Kassel Huskies schlugen den Gast aus Frankfurt in der eigenen Halle. Nach einer Niederlage sah es im ersten Drittel allerdings nicht aus. Die Löwen waren die klar tonangebende Mannschaft und gingen in der siebten Minute verdient in Führung. Und Frankfurt drückte weiter. Zehn Minuten später konnten die Gästefans erneut jubeln. Jan Barta vollendete zum 2:0.
Auch das zweite Drittel begann optimal für die Löwen und sie dominierten weiter das Spiel. Doch das 3:0 wollte nicht fallen. Im Gegenzug konnte Kassel den Anschlusstreffer in der 26. Minute erzielen. Drei Minuten später kochte die Halle, da Kassel zum Ausgleich traf. Und es sollte noch schlimmer werden. In der 33. Minute gingen die Huskies in Führung, Alexander Althenn konnte allerdings wenige Minuten später den Ausgleich für die Löwen erzielen. Das letzte Drittel begann nicht gut für die Löwen. Christoph Koziol brachte die Gastgeber erneut in Führung in der 45. Minute, zwei Minuten später jubelte Koziol erneut. Drei Minuten später machte Semen Glusanok den 6:3-Sieg für die Kassel Huskies perfekt.
Wiedergutmachung stand am Sonntag auf dem Zettel der Mannschaft von Clayton Beddoes. Zudem wollte man wichtige Punkte in der Meisterrunde sammeln. Doch der erste Schuss von Duisburg landete gleich im Tor der Löwen. Doch die Mannschaft ließ sich nicht davon beirren und konnte in der zehnten Minute den Ausgleich erzielen. Und dann gab es kein Halten mehr für die Löwen. Nach ende des ersten Drittels führten die Löwen mit 3:1. Im zweiten Drittel war der Torhunger der Löwen noch nicht gestillt. Gleich dreimal schlugen die Frankfurter zu. Und auch im letzten Drittel ließen sich die Löwen nicht lumpen und erzielten noch zwei weitere Treffer. Mit 8:1 mussten die Duisburger ohne Punkte die Heimreise antreten.
Am Dienstag, dem 17. Januar, spielen die Löwen in der Eissporthalle im Viertelfinale des DEB-Pokals. Gegner ist der Zweitligist Hannover Indians.
Beginn ist um 19.30 Uhr.
Fraport Skyliners:
Die Fraport Skyliners sind zur Zeit ein wahrer Auswärtsschreck. Bereits vier Mal in Folge konnte die Mannschaft von Muli Katzurin siegreich die Heimreise antreten. Nun sollte Sieg Nummer 5 in Würzburg dazukommen. Beide Mannschaft standen geschlossen in der Abwehr, Punkte waren erst einmal Mangelware. Die ersten zwei Punkte erzielte Frankfurt, doch auch Würzburg traf. So endete das erste Viertel mit einem mageren aber knappen 10:9 für Würzburg. Im zweiten Teil der Partie hatte Würzburg mehr Glück im Abschluss und konnte so die Führung auf 25:20 ausbauen. Die Fraport Skyliners konnte allerdings im dritten Viertel ordentlich punkten und konnten zum Schluss den Ausgleich zum 34:34 erzielen. Die Partie war über den gesamten Spielverlauf äußerst spannend. Im alles entscheidenden Viertel konnte Frankfurt in Führung gehen. Und diese ließen sich die Skyliners auch nicht mehr nehmen. Endstand 56:51 aus Sicht der Fraport Skyliners und damit der fünfte Auswärtssieg in Folge.
Eintracht Frankfurt: Eintracht Frankfurt ist zum Trainingslager nach Katar aufgebrochen. Zumal verdichten sich die Zeichen, dass Patrick Helmes an den Main geholt werden soll. Da der Transfer aber eine gewisse Größenordnung besitzt, muss erst der Aufsichtsrat seine Zustimmung erteilen. Eine Leihe des 27-Jährigen ist die wahrscheinlichste Option.
Auch das zweite Drittel begann optimal für die Löwen und sie dominierten weiter das Spiel. Doch das 3:0 wollte nicht fallen. Im Gegenzug konnte Kassel den Anschlusstreffer in der 26. Minute erzielen. Drei Minuten später kochte die Halle, da Kassel zum Ausgleich traf. Und es sollte noch schlimmer werden. In der 33. Minute gingen die Huskies in Führung, Alexander Althenn konnte allerdings wenige Minuten später den Ausgleich für die Löwen erzielen. Das letzte Drittel begann nicht gut für die Löwen. Christoph Koziol brachte die Gastgeber erneut in Führung in der 45. Minute, zwei Minuten später jubelte Koziol erneut. Drei Minuten später machte Semen Glusanok den 6:3-Sieg für die Kassel Huskies perfekt.
Wiedergutmachung stand am Sonntag auf dem Zettel der Mannschaft von Clayton Beddoes. Zudem wollte man wichtige Punkte in der Meisterrunde sammeln. Doch der erste Schuss von Duisburg landete gleich im Tor der Löwen. Doch die Mannschaft ließ sich nicht davon beirren und konnte in der zehnten Minute den Ausgleich erzielen. Und dann gab es kein Halten mehr für die Löwen. Nach ende des ersten Drittels führten die Löwen mit 3:1. Im zweiten Drittel war der Torhunger der Löwen noch nicht gestillt. Gleich dreimal schlugen die Frankfurter zu. Und auch im letzten Drittel ließen sich die Löwen nicht lumpen und erzielten noch zwei weitere Treffer. Mit 8:1 mussten die Duisburger ohne Punkte die Heimreise antreten.
Am Dienstag, dem 17. Januar, spielen die Löwen in der Eissporthalle im Viertelfinale des DEB-Pokals. Gegner ist der Zweitligist Hannover Indians.
Beginn ist um 19.30 Uhr.
Fraport Skyliners:
Die Fraport Skyliners sind zur Zeit ein wahrer Auswärtsschreck. Bereits vier Mal in Folge konnte die Mannschaft von Muli Katzurin siegreich die Heimreise antreten. Nun sollte Sieg Nummer 5 in Würzburg dazukommen. Beide Mannschaft standen geschlossen in der Abwehr, Punkte waren erst einmal Mangelware. Die ersten zwei Punkte erzielte Frankfurt, doch auch Würzburg traf. So endete das erste Viertel mit einem mageren aber knappen 10:9 für Würzburg. Im zweiten Teil der Partie hatte Würzburg mehr Glück im Abschluss und konnte so die Führung auf 25:20 ausbauen. Die Fraport Skyliners konnte allerdings im dritten Viertel ordentlich punkten und konnten zum Schluss den Ausgleich zum 34:34 erzielen. Die Partie war über den gesamten Spielverlauf äußerst spannend. Im alles entscheidenden Viertel konnte Frankfurt in Führung gehen. Und diese ließen sich die Skyliners auch nicht mehr nehmen. Endstand 56:51 aus Sicht der Fraport Skyliners und damit der fünfte Auswärtssieg in Folge.
Eintracht Frankfurt: Eintracht Frankfurt ist zum Trainingslager nach Katar aufgebrochen. Zumal verdichten sich die Zeichen, dass Patrick Helmes an den Main geholt werden soll. Da der Transfer aber eine gewisse Größenordnung besitzt, muss erst der Aufsichtsrat seine Zustimmung erteilen. Eine Leihe des 27-Jährigen ist die wahrscheinlichste Option.
16. Januar 2012, 12.16 Uhr
red
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Text: Detlef Kinsler / Foto: Dreifach-Torschützin Laura Freigang © Detlef Kinsler
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