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Eintracht Frankfurt - Mainz 05
Polizei verhindert Aufeinandertreffen der Fan-Lager
Im Rhein-Hessen-Derby zwischen Eintracht Frankfurt und dem FSV Mainz 05, das die SGE 1 - 0 für sich entschied, soll die Polizei das Aufeinandertreffen der Fangruppen verhindert haben.
Am Freitagabend verhinderte die Polizei nach dem Risikospiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FSV Mainz im Deutsche Bank Park heftige Auseinandersetzungen zwischen den beiden Fanlagern. Wie die Polizei berichtet, kam es etwa 25 Minuten nach dem Abpfiff zu Provokationen zwischen den beiden Problemfanlagern. Währenddessen versuchte eine etwa 80 Mann starke Gruppe heimischer Eintracht-Fans aus der Nordkurve in den Mainzer Auswärtsblock zu gelangen.
Das Aufeinandertreffen der Fangruppierungen konnte durch das Eingreifen der Polizei verhindert werden. Dabei mussten die Einsatzkräfte nach eigenen Angaben auch körperlich eingreifen und den Schlagstock einsetzen. Parallel dazu, ebenfalls etwa 25 Minuten nach dem Abpfiff, kam es außerhalb des Stadions zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einzelnen Personen der beiden Fanlager.
Eintracht Frankfurt gegen Mainz 05: Polizei verhindert Fan-Ausschreitungen
Die Polizei konnte die beteiligten Fans rasch voneinander trennen. Dabei wurde ein Heimfan durch den Biss eines Diensthundes verletzt und musste an den Rettungsdienst übergeben werden. Die Eintracht hat sich dazu nicht geäußert. Laut der Polizei wurden alle Personen vor Ort nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Bis auf diese kleinen Zwischenfälle verlief der Abend jedoch reibungslos. Die Eintracht konnte 1:0 gewinnen, nach dem Tor von Mario Götze. Besonders emotional waren die Worte des langjährigen Eintracht-Präsidenten Peter Fischer, der sich nach 23 Jahren als Präsident unter Tränen von den Fans verabschiedete.
Das Aufeinandertreffen der Fangruppierungen konnte durch das Eingreifen der Polizei verhindert werden. Dabei mussten die Einsatzkräfte nach eigenen Angaben auch körperlich eingreifen und den Schlagstock einsetzen. Parallel dazu, ebenfalls etwa 25 Minuten nach dem Abpfiff, kam es außerhalb des Stadions zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einzelnen Personen der beiden Fanlager.
Die Polizei konnte die beteiligten Fans rasch voneinander trennen. Dabei wurde ein Heimfan durch den Biss eines Diensthundes verletzt und musste an den Rettungsdienst übergeben werden. Die Eintracht hat sich dazu nicht geäußert. Laut der Polizei wurden alle Personen vor Ort nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Bis auf diese kleinen Zwischenfälle verlief der Abend jedoch reibungslos. Die Eintracht konnte 1:0 gewinnen, nach dem Tor von Mario Götze. Besonders emotional waren die Worte des langjährigen Eintracht-Präsidenten Peter Fischer, der sich nach 23 Jahren als Präsident unter Tränen von den Fans verabschiedete.
29. Januar 2024, 09.50 Uhr
Red
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