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Eintracht Frankfurt
Aufbaugegner Eintracht
Gegen den stark abstiegsbedrohten VfB Stuttgart verloren die Hessen auch das siebte Spiel der Rückrunde. 75 Minuten in Überzahl halfen nicht, den ersten Sieg in diesem Jahr einzufahren.
Keeper Sven Ulreich galt vor der Partie gegen Eintracht Frankfurt als großer Verlierer. Unter der Woche erklärte der Trainer der Stuttgarter, Bruno Labbadia, den Torhüter auszuwechseln. So stand im Europa-League-Spiel gegen Benfica Lissabon Torhüter Ziegler in der Startformation. Auch weitere Spiele sollte der erfahrene Ziegler bestreiten. Doch der Keeper musste in der 52. Minute ausgewechselt werden.
So stand Ulreich auch gegen die Hessen im Kader. Und der 22-jährige Stuttgarter nutze seine Chance fulminant. Aber der Reihe nach.
In der Partie war zunächst Gift drinnen. Kleinere Nicklichkeiten und Fouls bestimmten die Anfangsminuten. In der 15. Minute dann gab es das erste „Opfer“ dieser Spielweise. Bei einem Freistoß für die Gäste schubste Delpierre Maik Franz. Eine Tätlichkeit, die mit Rot bestraft werden muss. Zunächst wurde Boulahrouz der rote Karton entgegengehalten, doch nach Rücksprache zog Schiri Wolfgang Stark die Karte zurück und zeigte sie dem VfB-Kapitän.
Frankfurt hatte nun ganze 75. Minuten Zeit die Partie für sich zu entscheiden. Und sie nutzen die Feldüberlegenheit. Eintracht bestimmte das Angriffsspiel, Stuttgart lauerte auf Konterchancen. Die größte Möglichkeit für die Eintracht konnte Ulreich mit einer ordentlichen Parade entschärfen.
In der zweiten Halbzeit wechselte Skibbe mit Amanatidis und Fenin zwei etatmäßige Stürmer ein. Die Angriffe der Frankfurter wurden drückender, doch das Tor wollte nicht fallen. Gekas traf in der 56. Minute nur den Innenpfosten. In der 59. Minute rettete erneut Ulreich sensationell.
Nicht ganz so gut war an diesem Nachmittag sein Gegenüber. Fährmann hielt einen Schuss von Gebhart nicht fest, der bedankte sich und staubte ab. 0:1 für die Gäste. Drei Minuten später erzielte Hajnal das 0:2. Ein Abschlag von Fährmann kam Postwenden zurück, Franz versuchte noch zu klären, den Abpraller konnte der Ungar ins Tor heben.
Frankfurt rannte nun gegen den Gegner an. Doch das Glück war wieder einmal nicht auf der Seite der SGE. Stuttgart verschafft sich mit dem Sieg etwas Luft im Abstiegskampf und verkürzt den Abstand auf den 15. Tabellenplatz.
So stand Ulreich auch gegen die Hessen im Kader. Und der 22-jährige Stuttgarter nutze seine Chance fulminant. Aber der Reihe nach.
In der Partie war zunächst Gift drinnen. Kleinere Nicklichkeiten und Fouls bestimmten die Anfangsminuten. In der 15. Minute dann gab es das erste „Opfer“ dieser Spielweise. Bei einem Freistoß für die Gäste schubste Delpierre Maik Franz. Eine Tätlichkeit, die mit Rot bestraft werden muss. Zunächst wurde Boulahrouz der rote Karton entgegengehalten, doch nach Rücksprache zog Schiri Wolfgang Stark die Karte zurück und zeigte sie dem VfB-Kapitän.
Frankfurt hatte nun ganze 75. Minuten Zeit die Partie für sich zu entscheiden. Und sie nutzen die Feldüberlegenheit. Eintracht bestimmte das Angriffsspiel, Stuttgart lauerte auf Konterchancen. Die größte Möglichkeit für die Eintracht konnte Ulreich mit einer ordentlichen Parade entschärfen.
In der zweiten Halbzeit wechselte Skibbe mit Amanatidis und Fenin zwei etatmäßige Stürmer ein. Die Angriffe der Frankfurter wurden drückender, doch das Tor wollte nicht fallen. Gekas traf in der 56. Minute nur den Innenpfosten. In der 59. Minute rettete erneut Ulreich sensationell.
Nicht ganz so gut war an diesem Nachmittag sein Gegenüber. Fährmann hielt einen Schuss von Gebhart nicht fest, der bedankte sich und staubte ab. 0:1 für die Gäste. Drei Minuten später erzielte Hajnal das 0:2. Ein Abschlag von Fährmann kam Postwenden zurück, Franz versuchte noch zu klären, den Abpraller konnte der Ungar ins Tor heben.
Frankfurt rannte nun gegen den Gegner an. Doch das Glück war wieder einmal nicht auf der Seite der SGE. Stuttgart verschafft sich mit dem Sieg etwas Luft im Abstiegskampf und verkürzt den Abstand auf den 15. Tabellenplatz.
28. Februar 2011, 10.00 Uhr
red
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