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American Football
Frankfurt Galaxy feiert Saisonauftakt in Offenbach
Fußball ist zu Ende, American Football fängt gerade erst an. Zum Start in ihre vierte Saison empfing Frankfurt Galaxy das Düsseldorfer Team Rhein Fire in Offenbach.
Die Frankfurter in Offenbach: Zum Auftakt ihrer vierten Saison in der European League of Football tauschte die Frankfurt Galaxy am vergangenen Sonntag, 2. Juni, ihre PSD Bank Arena am Bornheimer Hang gegen das Stadion am Bieberer Berg. Dort empfing die „Purple Hell“ die Champions der vergangenen Saison, Rhein Fire aus Düsseldorf.
Bereits vor dem eigentlichen Spiel sorgten Musik-Acts, die Cheerleader beider Teams und zahlreiche Mitmach-Aktionen für Stimmung. Zudem stand der Spieltag unter dem Zeichen „Support the Troops“. Nicht nur war die Bundeswehr als offizieller Partner der Galaxy vor Ort, das Team trug auf dem Platz auch Trikots im typischen Polygon-Muster.
Starke Offenses und zahlreiche Touchdowns
Um 16.25 Uhr startete das Spiel mit der Offense der Galaxy. Nach einigen guten Plays endete der Drive jedoch vorerst nur mit drei Punkten durch ein Field Goal von Kicker Ryan Rimmler. Die Gäste zogen schnell mit zwei Touchdowns durch Runningback Glen Toonga und Kelvin McKnight Jr. nach. Die Galaxy tat sich daraufhin schwer zu punkten und konnte erst im zweiten Quarter mit einem Touchdown durch Kevin Kaya auf 10 zu 14 nachziehen.
Dann bekam Rhein Fire den Ball und punktete erneut mit einem Touchdown durch Toonga. Kurz vor der Halbzeit kam die Galaxy aber nochmal mit einem Touchdown auf 21 zu 17 heran. Nach der offensiv starken ersten Halbzeit wurde es etwas defensiver. Die Galaxy brachte mit einem Field Goal drei weitere Punkte aufs Scoreboard (21-20), bis Rhein Fire erst wieder im vierten Quarter einen Touchdown und ein Field Goal erzielte. Am Ende siegte Rhein Fire mit 31 zu 20 über die Frankfurt Galaxy.
Trotz der Niederlage zeigte das Team um Headcoach Thomas Kösling aber, dass sie die Off-Season genutzt haben und auch einem Team wie Rhein Fire die Stirn bieten können. Nächste Woche Sonntag geht es dann für die Purple Hell zu den Musketeers nach Paris.
Bereits vor dem eigentlichen Spiel sorgten Musik-Acts, die Cheerleader beider Teams und zahlreiche Mitmach-Aktionen für Stimmung. Zudem stand der Spieltag unter dem Zeichen „Support the Troops“. Nicht nur war die Bundeswehr als offizieller Partner der Galaxy vor Ort, das Team trug auf dem Platz auch Trikots im typischen Polygon-Muster.
Um 16.25 Uhr startete das Spiel mit der Offense der Galaxy. Nach einigen guten Plays endete der Drive jedoch vorerst nur mit drei Punkten durch ein Field Goal von Kicker Ryan Rimmler. Die Gäste zogen schnell mit zwei Touchdowns durch Runningback Glen Toonga und Kelvin McKnight Jr. nach. Die Galaxy tat sich daraufhin schwer zu punkten und konnte erst im zweiten Quarter mit einem Touchdown durch Kevin Kaya auf 10 zu 14 nachziehen.
Dann bekam Rhein Fire den Ball und punktete erneut mit einem Touchdown durch Toonga. Kurz vor der Halbzeit kam die Galaxy aber nochmal mit einem Touchdown auf 21 zu 17 heran. Nach der offensiv starken ersten Halbzeit wurde es etwas defensiver. Die Galaxy brachte mit einem Field Goal drei weitere Punkte aufs Scoreboard (21-20), bis Rhein Fire erst wieder im vierten Quarter einen Touchdown und ein Field Goal erzielte. Am Ende siegte Rhein Fire mit 31 zu 20 über die Frankfurt Galaxy.
Trotz der Niederlage zeigte das Team um Headcoach Thomas Kösling aber, dass sie die Off-Season genutzt haben und auch einem Team wie Rhein Fire die Stirn bieten können. Nächste Woche Sonntag geht es dann für die Purple Hell zu den Musketeers nach Paris.
3. Juni 2024, 11.25 Uhr
Lisa Veitenhansl
Lisa Veitenhansl
Jahrgang 1997, Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit November 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Lisa
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