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Sportend im Nordend
Nur ein Katzensprung bis zum Muskelkater
Im Nordend geht’s seit vergangenem Freitag sportlich zu: Johannes und Georg Politis eröffneten am vergangenen Freitag mit ihrem „Sportend“ das erste inhabergeführte und statteilbezogene Fitnessstudio Frankfurts.
Auf rund 600 Quadratmetern kann nun in der Nordendstraße 65 gesportelt werden, was das Zeug hält. „Das Konzept ist eigentlich ganz einfach“, sagt Inhaber Johannes Politis. „Wir bieten den Leuten hier im Nordend ein vollwertiges, traditionelles Sportstudio direkt vor der Haustür.“ Hierbei setzen die zwei Brüder mit ihrem Team von drei ausgebildeten Trainern neben den kurzen Anfahrtswegen für die Nordendler auf neue, effektive Trainingsmethoden für alle Altersklassen und Leistungsstufen und eine persönliche Rundumbetreuung der Mitglieder. „Unser Aushängeschild ist das Gesundheitstraining. Mit dem wir insbesondere auch ein älteres Publikum erreichen möchten“, so Politis.
Ganz neu und bislang noch wenig erprobt aber dennoch vielversprechend ist das offene Gruppentrainingskonzept mit eigens konzipiertem Trainingszirkel auf einer großen Freifläche im Trainingsraum. „Da kann jeder teilnehmen, wie er möchte oder einfach zuschauen und sich motivieren lassen“, sagt Johannes Politis. Jedes neue Mitglied durchläuft eine Anamnese und bekommt daraufhin einen eigenen Trainingsplan, der alle sechs bis acht Wochen von einem der ausgebildeten Trainer in einem Personaltraining überprüft und angepasst wird. Ansonsten stehen den Mitgliedern alle Gerätschaften zur Verfügung, die es für effektives Kraft-, Cardio- und Fitnesstraining eben so braucht. Und ab dem zweiten Quartal sollen auch Kurse im Bereich Ernährung angeboten werden. Für eine Mitgliedschaft werden monatlich 49 Euro fällig, für die man dann von montags bis freitags von 7 bis 21.30 Uhr und am Wochenende von 10 bis 18 Uhr im Sportend schwitzen kann.
Ganz neu und bislang noch wenig erprobt aber dennoch vielversprechend ist das offene Gruppentrainingskonzept mit eigens konzipiertem Trainingszirkel auf einer großen Freifläche im Trainingsraum. „Da kann jeder teilnehmen, wie er möchte oder einfach zuschauen und sich motivieren lassen“, sagt Johannes Politis. Jedes neue Mitglied durchläuft eine Anamnese und bekommt daraufhin einen eigenen Trainingsplan, der alle sechs bis acht Wochen von einem der ausgebildeten Trainer in einem Personaltraining überprüft und angepasst wird. Ansonsten stehen den Mitgliedern alle Gerätschaften zur Verfügung, die es für effektives Kraft-, Cardio- und Fitnesstraining eben so braucht. Und ab dem zweiten Quartal sollen auch Kurse im Bereich Ernährung angeboten werden. Für eine Mitgliedschaft werden monatlich 49 Euro fällig, für die man dann von montags bis freitags von 7 bis 21.30 Uhr und am Wochenende von 10 bis 18 Uhr im Sportend schwitzen kann.
Web: www.sportend.de
21. Januar 2013, 12.08 Uhr
mim
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