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MAK präsentiert Musikfestival „El Barrio“
Eine Welt für musikalische Entdeckungsreisen
Das kommende Wochenende steht ganz im Zeichen des Museumsuferfestes. Von Freitag bis Sonntag werden siebzehn Bühnen bespielt. Ein alternatives Angebot bietet das Museum Angewandte Kunst mit dem Musik- und Kulturfestival „El Barrio“.
Selbst erklärte Musikliebhaberinnen und -liebhaber, die weder Mainstream- noch Coverbands etwas abgewinnen können, hatten früher ihre Sehnsuchtsorte auf dem Museumsuferfest, wo sie der Kakophonie der sich überlagernden Musik auf beiden Ufern entkommen konnten. Aber als der „Jazzgarten“ am Museum Angewandte Kunst wie auch der „Park Mondial“ beim Weltkulturen Museum ab 2015 „wegen verschärfter Sicherheitsauflagen“, so hieß es, ersatzlos gestrichen wurden, herrschte Katzenjammer. Die Fans anspruchsvollerer Musik blieben fortan zuhause.
Doch jetzt gibt es für sie wieder eine attraktive Adresse beim Museumsuferfest (MUF). Beim MUF? Bei den MUF-Bühnen ist „El Barrio“ zumindest nicht gelistet. Das unterstreicht den Off-Charakter. Schon 2018 ein Publikumsmagnet für ein hipperes Klientel laden das Museum Angewandte Kunst, das Restaurant Emma Metzler, die Bar AMP und der Jazz Montez e.V. wieder zu ihrem Musik- und Kulturfestival, das diesmal unter dem Motto „Bienenhotels, K-Pop und El Barrio“ firmiert, ein. „Mit dem Besten aus Kulinarik, Live-Musik, DJs und dem Frankfurter Savoir Vivre entsteht im Park rund um das Museum drei Tage lang ein buntes Festivaltreiben“, heißt es in der selbstbewussten Werbung. „Im Museumshof bieten verschiedene Stände den Besucherinnen und Besuchern internationales Streetfood, das zum Probieren kulinarischer Spezialitäten einlädt.“
Auch eine Welt für musikalische Entdeckungsreisen auf gleich mehreren Bühnen bis spät in die Nacht hinein will „El Barrio“ sein. Von zeitgenössischem Jazz über Afrobeat, K-Pop und Rap bis hin zu House und Elektronik reicht das musikalische Angebot. „Als ein Ort, in dem sich vielfältige kulturelle Akteure nicht nur mit friedlichem Interesse und Respekt begegnen, steht ,El Barrio‘ für eine Form der Gemeinschaft, die uns anhand der sich verändernden Lebensverhältnisse im 21. Jahrhundert als zugleich notwendig und wünschenswert erscheint“, heißt es dazu von „Jazz Montez“-Team. Auf den Bühnen „Live Barrio“, „Electro Barrio“ und „Club Barrio“ kann man bei freiem Eintritt, das versteht sich, u.a. Acts wie Leona Berlin, das Contrast Trio, Daniel Haaksman feat. MC João Xavi, das Tony Lakatos Quintett feat. Martin Scales und die Mauskovic Dance Band erleben. So lässt sich das Motto erfüllen, dass da lautet, kulturelle Vielfalt als Reichtum zu feiern.
Doch jetzt gibt es für sie wieder eine attraktive Adresse beim Museumsuferfest (MUF). Beim MUF? Bei den MUF-Bühnen ist „El Barrio“ zumindest nicht gelistet. Das unterstreicht den Off-Charakter. Schon 2018 ein Publikumsmagnet für ein hipperes Klientel laden das Museum Angewandte Kunst, das Restaurant Emma Metzler, die Bar AMP und der Jazz Montez e.V. wieder zu ihrem Musik- und Kulturfestival, das diesmal unter dem Motto „Bienenhotels, K-Pop und El Barrio“ firmiert, ein. „Mit dem Besten aus Kulinarik, Live-Musik, DJs und dem Frankfurter Savoir Vivre entsteht im Park rund um das Museum drei Tage lang ein buntes Festivaltreiben“, heißt es in der selbstbewussten Werbung. „Im Museumshof bieten verschiedene Stände den Besucherinnen und Besuchern internationales Streetfood, das zum Probieren kulinarischer Spezialitäten einlädt.“
Auch eine Welt für musikalische Entdeckungsreisen auf gleich mehreren Bühnen bis spät in die Nacht hinein will „El Barrio“ sein. Von zeitgenössischem Jazz über Afrobeat, K-Pop und Rap bis hin zu House und Elektronik reicht das musikalische Angebot. „Als ein Ort, in dem sich vielfältige kulturelle Akteure nicht nur mit friedlichem Interesse und Respekt begegnen, steht ,El Barrio‘ für eine Form der Gemeinschaft, die uns anhand der sich verändernden Lebensverhältnisse im 21. Jahrhundert als zugleich notwendig und wünschenswert erscheint“, heißt es dazu von „Jazz Montez“-Team. Auf den Bühnen „Live Barrio“, „Electro Barrio“ und „Club Barrio“ kann man bei freiem Eintritt, das versteht sich, u.a. Acts wie Leona Berlin, das Contrast Trio, Daniel Haaksman feat. MC João Xavi, das Tony Lakatos Quintett feat. Martin Scales und die Mauskovic Dance Band erleben. So lässt sich das Motto erfüllen, dass da lautet, kulturelle Vielfalt als Reichtum zu feiern.
21. August 2019, 11.07 Uhr
Detlef Kinsler
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