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Entsiegelungs-Kampagne
Grün statt Beton
Flächen entsiegeln, begrünen und dadurch die Stadt für die Folgen des Klimawandels wappnen – das hat sich das gemeinnützige Unternehmen „Lust auf besser leben“ zur Aufgabe gemacht. Mit einer Kampagne sollen die Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen animiert werden.
Das gemeinnützige Unternehmen „Lust auf besser leben“ hat eine Kampagne gestartet, um den öffentlichen Raum in Frankfurt grüner zu gestalten. Laut des Unternehmens seien zu viele Flächen in der Stadt vesiegelt, weshalb Bürgerinnen und Bürger im Sommer unter zunehmender Hitze leiden. Auch Überschwemmungen würden dadurch begünstigt. Begrünungsaktionen sollen deshalb Abhilfe schaffen und die Stadt für Folgen des Klimawandels wappnen. Bei dieser Entsiegelungs- und Begrünungskampagne will das Unternehmen die Menschen in der Stadt einbinden. Bürgerinnen und Bürger sowie Organisationen können sich für ihr Quartier bewerben, um Begrünungsaktionen für bis zu 250 Quadratmeter Fläche zu gewinnen.
Bis Weihnachten können sich Bürgerinnen und Bürger in Gruppen zusammenfinden, um in der ersten Phase ihre Idee mit einem Foto des versiegelten Ortes online hochzuladen. Der Ort muss dafür im öffentlichen Raum liegen. Darüber hinaus müssen sich die Antragsstellenden dazu bereiterklären, die begrünten Flächen in der Anfangszeit zu gießen, sofern ihre Idee ausgewählt wird. Im Januar 2023 entscheidet eine Jury darüber, welche Ideen in die engere Auswahl kommen.
In den Quartieren, die es in die engere Auswahl geschafft haben, sollen dann Aktionen und Sensibilisierungsmaßnahmen stattfinden. Danach geht es in die Kalkulation, denn je nach Untergrund variieren die Kosten stark, so das Unternehmen. Eine finale Entscheidung wird dann im März getroffen. Weitere Informationen zur Teilnahme und Anmeldung sowie Hintergrundinformationen und Wissenswertes gibt es auf der Website des Unternehmens.
Bis Weihnachten können sich Bürgerinnen und Bürger in Gruppen zusammenfinden, um in der ersten Phase ihre Idee mit einem Foto des versiegelten Ortes online hochzuladen. Der Ort muss dafür im öffentlichen Raum liegen. Darüber hinaus müssen sich die Antragsstellenden dazu bereiterklären, die begrünten Flächen in der Anfangszeit zu gießen, sofern ihre Idee ausgewählt wird. Im Januar 2023 entscheidet eine Jury darüber, welche Ideen in die engere Auswahl kommen.
In den Quartieren, die es in die engere Auswahl geschafft haben, sollen dann Aktionen und Sensibilisierungsmaßnahmen stattfinden. Danach geht es in die Kalkulation, denn je nach Untergrund variieren die Kosten stark, so das Unternehmen. Eine finale Entscheidung wird dann im März getroffen. Weitere Informationen zur Teilnahme und Anmeldung sowie Hintergrundinformationen und Wissenswertes gibt es auf der Website des Unternehmens.
20. Oktober 2022, 12.02 Uhr
sfk
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