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Vertragsverlängerung
Buchmesse bleibt bis 2028 in Frankfurt
Für weitere vier Jahre findet die Buchmesse in Frankfurt statt. Ein Thema soll dabei eine wichtige Rolle spielen.
Vergangenes Jahr feierte die Frankfurter Buchmesse ihr 75-jähriges Bestehen. In besonderer Erinnerung wird wohl die umstrittene Eröffnungsrede des slowenischen Philosophen Slavoj Žižek bleiben, bei der er auf den Krieg in Israel einging. Überhaupt stand die Buchmesse im Zeichen des Angriffes der Hamas am 7. Oktober 2023. Die Buchmesse war schon immer ein Ort des politischen Diskurses – und wird es auch noch eine ganze Weile bleiben in Frankfurt.
Die Verantwortlichen haben am Freitag (3. Mai) bekannt gegeben, dass der Vertrag zwischen der Messe Frankfurt und der Frankfurter Buchmesse bis 2028 verlängert wurde. Dabei setzt die neue vertragliche Vereinbarung auf die „postpandemische Normalität“, wie es in einer Mitteilung heißt, und sichert die Mainmetropole als internationalen Messestandort. Bei der Durchführung der Messe soll das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle spielen.
OB Josef über Frankfurter Buchmesse: „Eine der größten Begegnungsstätten für den gesellschaftlichen Diskurs“
„Die Frankfurter Buchmesse ist eine der weltweit größten Begegnungsstätten für den offenen, internationalen, gesellschaftlichen und politischen Diskurs. Damit ist diese Veranstaltung von unschätzbarem Wert für Frankfurt, die Wiege der Demokratie in Deutschland. Gerade auch vor dem Hintergrund des diesjährigen 75-jährigen Jubiläums der deutschen Verfassung freue ich mich über die Entscheidung der Frankfurter Buchmesse, dem Standort treu zu bleiben“, sagte OB Mike Josef (SPD).
Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, betonte, dass Frankfurt Deutschlands internationalste Stadt sei und die Buchmesse ebenso die internationalste Messe in Frankfurt. Der Geschäftsführer der Messe Frankfurt, Uwe Behm, führte außerdem den Nutzen der Messe für Hotels, Restaurants, Taxibetriebe und andere Dienstleister an.
Die Verantwortlichen haben am Freitag (3. Mai) bekannt gegeben, dass der Vertrag zwischen der Messe Frankfurt und der Frankfurter Buchmesse bis 2028 verlängert wurde. Dabei setzt die neue vertragliche Vereinbarung auf die „postpandemische Normalität“, wie es in einer Mitteilung heißt, und sichert die Mainmetropole als internationalen Messestandort. Bei der Durchführung der Messe soll das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle spielen.
„Die Frankfurter Buchmesse ist eine der weltweit größten Begegnungsstätten für den offenen, internationalen, gesellschaftlichen und politischen Diskurs. Damit ist diese Veranstaltung von unschätzbarem Wert für Frankfurt, die Wiege der Demokratie in Deutschland. Gerade auch vor dem Hintergrund des diesjährigen 75-jährigen Jubiläums der deutschen Verfassung freue ich mich über die Entscheidung der Frankfurter Buchmesse, dem Standort treu zu bleiben“, sagte OB Mike Josef (SPD).
Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, betonte, dass Frankfurt Deutschlands internationalste Stadt sei und die Buchmesse ebenso die internationalste Messe in Frankfurt. Der Geschäftsführer der Messe Frankfurt, Uwe Behm, führte außerdem den Nutzen der Messe für Hotels, Restaurants, Taxibetriebe und andere Dienstleister an.
3. Mai 2024, 15.20 Uhr
Till Geginat
Till Geginat
Jahrgang 1994, Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt, seit November 2022 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till
Geginat >>
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