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Max Hollein im Gespräch über das Städel Museum
Ein Kind der Aufklärung
Am 15. März feiert das Städel Museum sein 200-jähriges Bestehen. Im Gespräch verrät Direktor Max Hollein, was das Haus auszeichnet und was er sich für die Zukunft von Kultureinrichtungen wünscht.
Herr Hollein, das Städel Museum feiert am 15. März sein 200-jähriges Bestehen. Was unterscheidet das Haus von anderen Museen und was halten Sie für die wichtigsten Aspekte, die diese lange Erfolgsgeschichte möglich gemacht haben?
Das Städel ist ein Museum von Bürgern für Bürger. Unsere Entstehungsgeschichte unterscheidet uns von vielen anderen Institutionen: Es beruht nicht auf einer fürstlichen Sammlung, wie zum Beispiel die Museen in Dresden oder München. Es war der Wille eines Einzelbürgers – Johann Friedrich Städels –, der das Museum gegründet hat, aber auch ein Wille, der seitdem von vielen anderen weiter getragen wurde und auch weiter getragen wird.
Das Städelsche Kunstinstitut ist ein typisches Kind der Aufklärung: Sehr fortschrittlich, sehr bürgerlich und dabei stark auf Bildung und die Vermittlung von Kunst konzentriert. Der Grundgedanke bei der Gründung war, dass Bildung für die Menschheit von absoluter Notwendigkeit ist – heute würden wir sagen, dass Kunst für die Bildung der Gesellschaft notwendig ist.
Zudem ist das Städel innerhalb der deutschen Museumslandschaft eine Anomalie, weil es den höchsten Eigenfinanzierungsgrad unter den Kulturinstitutionen dieser Größenordnung hat. Der Anteil öffentlicher Gelder unserer Finanzierung liegt unter 20 Prozent. Bei anderen Institutionen in Deutschlang verhält es sich in der Regel genau umgekehrt. Dies verdeutlicht umso mehr, dass viele Mäzene, Stifter, Spender, aber auch Sponsoren dieses Museum lebendig halten und ermöglichen, dass es sich stetig fortentwickelt.
Das Jubiläumsfest orientiert sich an der Niederschrift des Testaments von Johann Friedrich Städel. Was ist das Besondere an diesem Dokument?
Das 1815 verfasste Testament ist auch aus heutiger Sicht sehr fortschrittlich. Es konstituiert die erste und bedeutendste kulturelle Bürgerstiftung in Deutschland und etabliert eines der herausragenden Museen seiner Zeit. Und Johann Friedrich Städel hat in seinem Testament verschriftlicht, dass seine Sammlung oder Teile davon verkauft werden dürfen, um mit dem Erlös bessere Werke zu erwerben. Er wollte also auf keinen Fall ein Mausoleum, sondern, dass sich andere beteiligen und die Sammlung künftig weiter entwickeln. Ebenso hat er jegliche Diskriminierung basierend auf Religion oder Geschlecht ausgeschlossen. Und dezidiert dazu aufgefordert diese Institution weiter auf- und auszubauen. Heute, 200 Jahre später, muss man sagen, dass die Idee einer kulturellen Bürgerstiftung die wahrscheinlich fortschrittlichste Organisationsform für eine Kultureinrichtung der Zukunft darstellt.
Inwiefern?
Welche kulturellen Einrichtungen sich in Zukunft weiter entwickeln können, kann schon lange nicht mehr allein die öffentliche Hand beantworten. Diese Verantwortung liegt mittlerweile auch bei der Gesellschaft. In Frankfurt haben wir eine gute Politik, die Kultur sehr stark unterstützt, aber es geht ja nicht nur darum, etwas zu halten, sondern auch darum, es fortzuentwickeln.
Zu dem Gedanken, den Nachlass Städels nicht nur fortzuführen, sondern weiterzuentwickeln, passt auch die digitale Erweiterung, die Sie lange geplant und nun umgesetzt haben. Was können die Besucher davon erwarten?
Die Digitale Erweiterung des Städel lässt sich direkt rückbeziehen auf die Ursprungsidee bei Stiftungsgründung: Johann Friedrich Städel hat das Museum als eine Bildungsinstitution verstanden und die Kunst, die Sammlung als Form der Bildung und als Möglichkeit, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Für uns ist das Museum nicht nur ein physischer Ort, sondern vor allem auch eine Aufgabe der Vermittlung und der kulturellen Bildung. Und diese Aufgabe geht weit über das Gebäude als solches hinaus.
Für uns ist wesentlich, dass wir unsere Expertise, unsere Erfahrung und natürlich auch die Qualität der Vermittlung von Kunst, aber auch von Kultur im weiteren Sinne, weit über die Grenzen des Museums hinaus zugänglich machen können, dabei auch Menschen erreichen, die uns wahrscheinlich nie besuchen kommen, weil sie beispielsweise ganz woanders leben. Nach der baulichen Erweiterung ist die Digitale Erweiterung, und damit die Expansion unseres Vermittlungsauftrags in den digitalen Raum hinein, der nächste große Schritt in der Entwicklung des Museums.
Ihrem Anliegen, Kunst und Kultur jedem zugänglich zu machen, steht gegenüber, dass Kunst immer teurer wird – ein aktuelles Beispiel ist die Versteigerung eines Gemäldes von Paul Gauguin für 300 Millionen Dollar. Am 25. März nehmen Sie beim Deutschen Kunsthistorikertag in Mainz an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Wert der Kunst“ teil. Wie bewerten Sie die Entwicklungen auf dem Kunstmarkt und wie kann ein Museum wie das Städel da mithalten?
Bei diesen Preisen muss man festhalten, dass das Museum da nicht mithalten kann. Wir haben aber auch schon vor 15 Jahren nicht mehr mithalten können. Bei dem verkauften Werk von Gauguin für 300 Millionen Dollar fällt uns allen die Kinnlade herunter, die Realität ist aber, dass wir schon bei 25 Millionen nicht mehr dabei waren. Die für uns wesentliche Veränderung allerdings ist, dass die Versicherungswerte in den vergangenen 15 Jahren enorm gestiegen sind – eine Ausstellung wie „Monet“ kostet heute einfach viel mehr.
Wir sind zurzeit in Deutschland sicherlich eines der Museen, das die meisten Schenkungen erhält, auch eines der aktivsten Institutionen im Bereich von Neuerwerbungen – ob nun bei den Alten Meistern, in der Moderne oder auch bei zeitgenössischer Kunst. Da gehen wir Wege, die abseits des Top-Markts verlaufen. Gute Beispiele dafür sind etwa die jüngsten Erwerbungen von Werken von Philip Guston oder Konrad Klapheck.
Was denken Sie, wie wird sich das Städel Museum in den kommenden Jahrzehnten entwickeln und was möchten Sie in der noch vor Ihnen liegenden Dienstzeit bewirken?
Ich denke, das Museum wird in den kommenden Jahrzehnten noch mehr als heute als eine Art asynchroner Raum zu der Geschwindigkeit unseres Alltags und der medialen Informationsverarbeitung aufgenommen werden. So geht man durch das Museum ruhiger, fokussierter, fast sogar offener als zum Beispiel durch den Bahnhof oder die Zeil. Man nimmt anders auf, ist langsamer und dialogfähiger. Interessant ist dabei auch die Tatsache, dass sich die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in einem Museum seit etwa 1960 nicht verändert hat, das findet sich in Zeiten des limited attention span sonst eigentlich nirgendwo – weder beim medialen Konsum, beim Fernsehen etc..
Diesen zur Geschwindigkeit des Alltags asynchronem Raum, dieses andere Kulturerlebnis aufrecht zu erhalten, bei aller Öffnung und bei aller Form des Dialogs, halte ich für enorm wichtig. Ich interessiere mich persönlich sehr für die vielen digitalen Möglichkeiten, die wir auch gerne in allen Bereichen der Museumsarbeit einsetzen. Was wir jedoch ganz bewusst nicht machen wollen, ist das Museum mit lauter Online-Terminals oder ähnlichem vollstellen. Die digitalen Vermittlungsangebote sind eher ein alternatives Angebot – unabhängig vom Besuch vor Ort. Diese damit verbundene fundamentale Erweiterung des Wirkungs- und Aktionsradius des Museums wird uns sicher noch einige Jahre beschäftigen.
Sie leiten das Städel Museum und die Liebieghaus Skulpturensammlung seit 2006, seit 2001 sind sie Direktor der Schirn Kunsthalle. Vorher waren Sie in New York am Solomon R. Guggenheim Museum. Wie kommt man von New York nach Frankfurt?
Wir haben sechs Jahre in New York gelebt, das war großartig von der Stadt und von der Aufgabe her, aber ich wollte dann selbst eine Institution leiten und insofern hat sich in Frankfurt mit der Leitung der Schirn Kunsthalle eine interessante Aufgabe ergeben. Ich hatte das Gefühl, dass da ein Potenzial da ist, für das, was ich gelernt habe, deshalb habe ich das Guggenheim verlassen und bin hierher gekommen.
Auf der anderen Seite hat sich Frankfurt vehement entwickelt und verändert, und dies auf eine sehr interessante Weise. Wir spielen mit den drei Häusern auf einem internationalen Niveau, wobei natürlich klar ist, dass Frankfurt kein kulturelles Zentrum wie New York, London oder Paris darstellt, aber wenn man sieht, mit wem wir nicht nur im Austausch stehen, sondern wo unsere Projekte hingehen und unsere Ausstellungen gezeigt werden, letztlich welche Rolle wir einnehmen, dann muss man sagen, dass wir dabei sind, unsere Möglichkeiten bis zum Äußersten auszuschöpfen.
>> Das Städel Museum feiert sein Jubiläum am 15. März mit einem großen Bürgerfest. Mehr Informationen dazu gibt es online.
Ein Portrait über Max Hollein finden Sie auch im aktuellen JOURNAL FRANKFURT, Ausgabe 7/2015.
Das Städel ist ein Museum von Bürgern für Bürger. Unsere Entstehungsgeschichte unterscheidet uns von vielen anderen Institutionen: Es beruht nicht auf einer fürstlichen Sammlung, wie zum Beispiel die Museen in Dresden oder München. Es war der Wille eines Einzelbürgers – Johann Friedrich Städels –, der das Museum gegründet hat, aber auch ein Wille, der seitdem von vielen anderen weiter getragen wurde und auch weiter getragen wird.
Das Städelsche Kunstinstitut ist ein typisches Kind der Aufklärung: Sehr fortschrittlich, sehr bürgerlich und dabei stark auf Bildung und die Vermittlung von Kunst konzentriert. Der Grundgedanke bei der Gründung war, dass Bildung für die Menschheit von absoluter Notwendigkeit ist – heute würden wir sagen, dass Kunst für die Bildung der Gesellschaft notwendig ist.
Zudem ist das Städel innerhalb der deutschen Museumslandschaft eine Anomalie, weil es den höchsten Eigenfinanzierungsgrad unter den Kulturinstitutionen dieser Größenordnung hat. Der Anteil öffentlicher Gelder unserer Finanzierung liegt unter 20 Prozent. Bei anderen Institutionen in Deutschlang verhält es sich in der Regel genau umgekehrt. Dies verdeutlicht umso mehr, dass viele Mäzene, Stifter, Spender, aber auch Sponsoren dieses Museum lebendig halten und ermöglichen, dass es sich stetig fortentwickelt.
Das Jubiläumsfest orientiert sich an der Niederschrift des Testaments von Johann Friedrich Städel. Was ist das Besondere an diesem Dokument?
Das 1815 verfasste Testament ist auch aus heutiger Sicht sehr fortschrittlich. Es konstituiert die erste und bedeutendste kulturelle Bürgerstiftung in Deutschland und etabliert eines der herausragenden Museen seiner Zeit. Und Johann Friedrich Städel hat in seinem Testament verschriftlicht, dass seine Sammlung oder Teile davon verkauft werden dürfen, um mit dem Erlös bessere Werke zu erwerben. Er wollte also auf keinen Fall ein Mausoleum, sondern, dass sich andere beteiligen und die Sammlung künftig weiter entwickeln. Ebenso hat er jegliche Diskriminierung basierend auf Religion oder Geschlecht ausgeschlossen. Und dezidiert dazu aufgefordert diese Institution weiter auf- und auszubauen. Heute, 200 Jahre später, muss man sagen, dass die Idee einer kulturellen Bürgerstiftung die wahrscheinlich fortschrittlichste Organisationsform für eine Kultureinrichtung der Zukunft darstellt.
Inwiefern?
Welche kulturellen Einrichtungen sich in Zukunft weiter entwickeln können, kann schon lange nicht mehr allein die öffentliche Hand beantworten. Diese Verantwortung liegt mittlerweile auch bei der Gesellschaft. In Frankfurt haben wir eine gute Politik, die Kultur sehr stark unterstützt, aber es geht ja nicht nur darum, etwas zu halten, sondern auch darum, es fortzuentwickeln.
Zu dem Gedanken, den Nachlass Städels nicht nur fortzuführen, sondern weiterzuentwickeln, passt auch die digitale Erweiterung, die Sie lange geplant und nun umgesetzt haben. Was können die Besucher davon erwarten?
Die Digitale Erweiterung des Städel lässt sich direkt rückbeziehen auf die Ursprungsidee bei Stiftungsgründung: Johann Friedrich Städel hat das Museum als eine Bildungsinstitution verstanden und die Kunst, die Sammlung als Form der Bildung und als Möglichkeit, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Für uns ist das Museum nicht nur ein physischer Ort, sondern vor allem auch eine Aufgabe der Vermittlung und der kulturellen Bildung. Und diese Aufgabe geht weit über das Gebäude als solches hinaus.
Für uns ist wesentlich, dass wir unsere Expertise, unsere Erfahrung und natürlich auch die Qualität der Vermittlung von Kunst, aber auch von Kultur im weiteren Sinne, weit über die Grenzen des Museums hinaus zugänglich machen können, dabei auch Menschen erreichen, die uns wahrscheinlich nie besuchen kommen, weil sie beispielsweise ganz woanders leben. Nach der baulichen Erweiterung ist die Digitale Erweiterung, und damit die Expansion unseres Vermittlungsauftrags in den digitalen Raum hinein, der nächste große Schritt in der Entwicklung des Museums.
Ihrem Anliegen, Kunst und Kultur jedem zugänglich zu machen, steht gegenüber, dass Kunst immer teurer wird – ein aktuelles Beispiel ist die Versteigerung eines Gemäldes von Paul Gauguin für 300 Millionen Dollar. Am 25. März nehmen Sie beim Deutschen Kunsthistorikertag in Mainz an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Wert der Kunst“ teil. Wie bewerten Sie die Entwicklungen auf dem Kunstmarkt und wie kann ein Museum wie das Städel da mithalten?
Bei diesen Preisen muss man festhalten, dass das Museum da nicht mithalten kann. Wir haben aber auch schon vor 15 Jahren nicht mehr mithalten können. Bei dem verkauften Werk von Gauguin für 300 Millionen Dollar fällt uns allen die Kinnlade herunter, die Realität ist aber, dass wir schon bei 25 Millionen nicht mehr dabei waren. Die für uns wesentliche Veränderung allerdings ist, dass die Versicherungswerte in den vergangenen 15 Jahren enorm gestiegen sind – eine Ausstellung wie „Monet“ kostet heute einfach viel mehr.
Wir sind zurzeit in Deutschland sicherlich eines der Museen, das die meisten Schenkungen erhält, auch eines der aktivsten Institutionen im Bereich von Neuerwerbungen – ob nun bei den Alten Meistern, in der Moderne oder auch bei zeitgenössischer Kunst. Da gehen wir Wege, die abseits des Top-Markts verlaufen. Gute Beispiele dafür sind etwa die jüngsten Erwerbungen von Werken von Philip Guston oder Konrad Klapheck.
Was denken Sie, wie wird sich das Städel Museum in den kommenden Jahrzehnten entwickeln und was möchten Sie in der noch vor Ihnen liegenden Dienstzeit bewirken?
Ich denke, das Museum wird in den kommenden Jahrzehnten noch mehr als heute als eine Art asynchroner Raum zu der Geschwindigkeit unseres Alltags und der medialen Informationsverarbeitung aufgenommen werden. So geht man durch das Museum ruhiger, fokussierter, fast sogar offener als zum Beispiel durch den Bahnhof oder die Zeil. Man nimmt anders auf, ist langsamer und dialogfähiger. Interessant ist dabei auch die Tatsache, dass sich die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in einem Museum seit etwa 1960 nicht verändert hat, das findet sich in Zeiten des limited attention span sonst eigentlich nirgendwo – weder beim medialen Konsum, beim Fernsehen etc..
Diesen zur Geschwindigkeit des Alltags asynchronem Raum, dieses andere Kulturerlebnis aufrecht zu erhalten, bei aller Öffnung und bei aller Form des Dialogs, halte ich für enorm wichtig. Ich interessiere mich persönlich sehr für die vielen digitalen Möglichkeiten, die wir auch gerne in allen Bereichen der Museumsarbeit einsetzen. Was wir jedoch ganz bewusst nicht machen wollen, ist das Museum mit lauter Online-Terminals oder ähnlichem vollstellen. Die digitalen Vermittlungsangebote sind eher ein alternatives Angebot – unabhängig vom Besuch vor Ort. Diese damit verbundene fundamentale Erweiterung des Wirkungs- und Aktionsradius des Museums wird uns sicher noch einige Jahre beschäftigen.
Sie leiten das Städel Museum und die Liebieghaus Skulpturensammlung seit 2006, seit 2001 sind sie Direktor der Schirn Kunsthalle. Vorher waren Sie in New York am Solomon R. Guggenheim Museum. Wie kommt man von New York nach Frankfurt?
Wir haben sechs Jahre in New York gelebt, das war großartig von der Stadt und von der Aufgabe her, aber ich wollte dann selbst eine Institution leiten und insofern hat sich in Frankfurt mit der Leitung der Schirn Kunsthalle eine interessante Aufgabe ergeben. Ich hatte das Gefühl, dass da ein Potenzial da ist, für das, was ich gelernt habe, deshalb habe ich das Guggenheim verlassen und bin hierher gekommen.
Auf der anderen Seite hat sich Frankfurt vehement entwickelt und verändert, und dies auf eine sehr interessante Weise. Wir spielen mit den drei Häusern auf einem internationalen Niveau, wobei natürlich klar ist, dass Frankfurt kein kulturelles Zentrum wie New York, London oder Paris darstellt, aber wenn man sieht, mit wem wir nicht nur im Austausch stehen, sondern wo unsere Projekte hingehen und unsere Ausstellungen gezeigt werden, letztlich welche Rolle wir einnehmen, dann muss man sagen, dass wir dabei sind, unsere Möglichkeiten bis zum Äußersten auszuschöpfen.
>> Das Städel Museum feiert sein Jubiläum am 15. März mit einem großen Bürgerfest. Mehr Informationen dazu gibt es online.
Ein Portrait über Max Hollein finden Sie auch im aktuellen JOURNAL FRANKFURT, Ausgabe 7/2015.
13. März 2015, 12.08 Uhr
Ronja Merkel
Ronja Merkel
Jahrgang 1989, Kunsthistorikerin, von Mai 2014 bis Oktober 2015 leitende Kunstredakteurin des JOURNAL FRANKFURT, von September 2018 bis Juni 2021 Chefredakteurin. Mehr von Ronja
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