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Von Schoeler: Neuer Vorsitzender des Fördervereins des Jüdischen Museums
Die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums hat bei ihrer Mitgliederversammlung in dieser Woche einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender ist der ehemalige Frankfurter Oberbürgermeister Andreas von Schoeler. Zu den stellvertretenden Vorsitzenden wurden Elli Knobloch und Udo Corts, ehemaliger hessische Minister für Wissenschaft und Kunst, gewählt.
Weitere Vorstandsmitglieder sind unter anderem der Bundestagsabgeordnete Hans-Joachim Otto und Harry Schnabel, Mitglied im Vorstand der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. Dem neu gewählten Vorstand gehören außerdem noch Brigitte Tillmann, Tamara Fischmann, Rolf Windmöller als Schatzmeister sowie Rechtsanwalt Christian Duve und Rainer Lingenthal an.
Ziel des Fördervereins ist es, das Netzwerk von Bürgerinnen und Bürgern, die an der Arbeit des Museums interessiert sind, zu verstärken. Damit soll das Haus noch stärker in der Stadtgesellschaft verankert und natürlich auch die Arbeit des Museums finanziell unterstützt werden. Außerdem will der Förderverein den Anbau des Museums unterstützen, um bedeutenden Ausstellungen mehr Raum zu bieten.
Das Jüdische Museum Frankfurt war das erste jüdische Museum von überregionaler Bedeutung, das in Deutschland nach 1945 eröffnet wurde. Mit über 140 Ausstellungen, Vorträgen, Schülerführungen und Fortbildungsveranstaltungen in den 20 Jahren seines Bestehens zählt es zu den aktivsten Museen der Rhein-Main-Region. Der Förderverein ist für jede Unterstützung dankbar - neben Personen sind auch
Firmen und andere Institutionen als Mitglieder willkommen.(pia)
Weitere Vorstandsmitglieder sind unter anderem der Bundestagsabgeordnete Hans-Joachim Otto und Harry Schnabel, Mitglied im Vorstand der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. Dem neu gewählten Vorstand gehören außerdem noch Brigitte Tillmann, Tamara Fischmann, Rolf Windmöller als Schatzmeister sowie Rechtsanwalt Christian Duve und Rainer Lingenthal an.
Ziel des Fördervereins ist es, das Netzwerk von Bürgerinnen und Bürgern, die an der Arbeit des Museums interessiert sind, zu verstärken. Damit soll das Haus noch stärker in der Stadtgesellschaft verankert und natürlich auch die Arbeit des Museums finanziell unterstützt werden. Außerdem will der Förderverein den Anbau des Museums unterstützen, um bedeutenden Ausstellungen mehr Raum zu bieten.
Das Jüdische Museum Frankfurt war das erste jüdische Museum von überregionaler Bedeutung, das in Deutschland nach 1945 eröffnet wurde. Mit über 140 Ausstellungen, Vorträgen, Schülerführungen und Fortbildungsveranstaltungen in den 20 Jahren seines Bestehens zählt es zu den aktivsten Museen der Rhein-Main-Region. Der Förderverein ist für jede Unterstützung dankbar - neben Personen sind auch
Firmen und andere Institutionen als Mitglieder willkommen.(pia)
29. Juni 2009, 08.37 Uhr
Jasmin_Takim
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