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Zahlreiche Events geplant
Frankfurt Fashion Week soll in Präsenz stattfinden
Nach der rein digitalen Ausgabe im Sommer feiert die Frankfurt Fashion Week im Januar ihre Premiere als Präsenzveranstaltung. Neben drei großen Tradeshows und zahlreichen Events auf dem Messegelände, soll die Fashion Week auch im gesamten Stadtgebiet zu erleben sein.
Zur ersten Frankfurter Fashion Week im vergangenen Sommer mussten die Veranstaltenden coronabedingt noch auf ein digitales Programm ausweichen, vom 17. bis zum 21. Januar soll die Fashion Week nun erstmals in Präsenz stattfinden. Man wolle Bilder und Emotionen des Mode-, Kreativ- und Wirtschaftsstandorts Frankfurt um die Welt senden, kündigte Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP) am Freitag an.
Die Stadt blicke bedacht, aber mit großer Vorfreude auf die erste physische Ausgabe der Frankfurt Fashion Week, sagte auch Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD). Geplant sind zahlreiche Veranstaltungen von Showrooms und Runways über Vernissagen und Ausstellungen bis zu Konferenzen, Talks und Panels. Vom 18. bis 20. Januar finden darüber hinaus gleich drei große Modemessen, die Tradeshows „Premium“, „Seek“ und „Neonyt“ in Frankfurt statt. Auch die „Frankfurt Stage“, ein Wettbewerb für Designerinnen und Designer vom Fashion Council Germany und der Messer Frankfurt, ist in Präsenz geplant. Laut Stadt soll es bei den Events nicht nur um weltweite Aufmerksamkeit für Frankfurt gehen, sondern ebenso lokale Akteurinnen und Akteure einbezogen werden.
Voraussetzung für die Präsenzveranstaltungen sind strikte Hygienekonzepte sowie das Einhalten der geltenden Corona-Schutzverordnung des Landes. Die Verantwortlichen der Messe und der Premium Group würden die pandemische Entwicklung beobachten und sich mit Behörden und Sicherheitsspezialisten entsprechend abstimmen, heißt es in der Mitteilung. So wird für die Teilnehmenden der Frankfurt Fashion Week unter anderem die 2G-Plus-Regelung gelten. Die Events stehen also nur denen offen, die geimpft oder genesen sind und zusätzlich ein tagesaktuelles negatives Testergebnis nachweisen können. Darüber hinaus sind trotz Präsenzveranstaltungen auch viele Programmpunkte als digitale Angebote im „FFW STUDIO“ geplant. „Angesichts der hohen Bedeutung der Frankfurt Fashion Week für den Mode- und Messestandort Frankfurt ist der Spagat zwischen Liveerlebnis und hybriden Elementen entscheidend“, so Stephanie Wüst.
Neben dem Messegelände sind im Rahmen des „AAAREA-Festivals“ und einiger Side-Events auch zahlreiche Veranstaltungen im Stadtgebiet vorgesehen. So sollen bereits ab dem 11. Januar und bis zum 10. Februar mehr als 30 Modefotografien in der B-Ebene der Frankfurter Hauptwache gezeigt werden. An mehreren Locations in der Stadt sind zudem Aufnahmen von den großen Laufstegen der Welt des Frankfurter Fotografen Helmut Fricke zu sehen. Auch im Bahnhofsviertel soll sich die Fashion Week wiederfinden.
Die Stadt blicke bedacht, aber mit großer Vorfreude auf die erste physische Ausgabe der Frankfurt Fashion Week, sagte auch Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD). Geplant sind zahlreiche Veranstaltungen von Showrooms und Runways über Vernissagen und Ausstellungen bis zu Konferenzen, Talks und Panels. Vom 18. bis 20. Januar finden darüber hinaus gleich drei große Modemessen, die Tradeshows „Premium“, „Seek“ und „Neonyt“ in Frankfurt statt. Auch die „Frankfurt Stage“, ein Wettbewerb für Designerinnen und Designer vom Fashion Council Germany und der Messer Frankfurt, ist in Präsenz geplant. Laut Stadt soll es bei den Events nicht nur um weltweite Aufmerksamkeit für Frankfurt gehen, sondern ebenso lokale Akteurinnen und Akteure einbezogen werden.
Voraussetzung für die Präsenzveranstaltungen sind strikte Hygienekonzepte sowie das Einhalten der geltenden Corona-Schutzverordnung des Landes. Die Verantwortlichen der Messe und der Premium Group würden die pandemische Entwicklung beobachten und sich mit Behörden und Sicherheitsspezialisten entsprechend abstimmen, heißt es in der Mitteilung. So wird für die Teilnehmenden der Frankfurt Fashion Week unter anderem die 2G-Plus-Regelung gelten. Die Events stehen also nur denen offen, die geimpft oder genesen sind und zusätzlich ein tagesaktuelles negatives Testergebnis nachweisen können. Darüber hinaus sind trotz Präsenzveranstaltungen auch viele Programmpunkte als digitale Angebote im „FFW STUDIO“ geplant. „Angesichts der hohen Bedeutung der Frankfurt Fashion Week für den Mode- und Messestandort Frankfurt ist der Spagat zwischen Liveerlebnis und hybriden Elementen entscheidend“, so Stephanie Wüst.
Neben dem Messegelände sind im Rahmen des „AAAREA-Festivals“ und einiger Side-Events auch zahlreiche Veranstaltungen im Stadtgebiet vorgesehen. So sollen bereits ab dem 11. Januar und bis zum 10. Februar mehr als 30 Modefotografien in der B-Ebene der Frankfurter Hauptwache gezeigt werden. An mehreren Locations in der Stadt sind zudem Aufnahmen von den großen Laufstegen der Welt des Frankfurter Fotografen Helmut Fricke zu sehen. Auch im Bahnhofsviertel soll sich die Fashion Week wiederfinden.
13. Dezember 2021, 12.39 Uhr
loe
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