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Schmökern und bummeln
Verkaufsoffener Sonntag zur Buchmesse
Am kommenden Wochenende hat das lesefreudige Publikum Zugang zur Frankfurter Buchmesse und damit nicht Action genug: Am Sonntag ist auch noch verkaufsoffen, da kann man nach dem Messebesuch in der Stadt shoppen gehen.
Zum verkaufsoffenen Sonntag am 23. Oktober laden die Geschäfte in der ganzen Stadt von 13 bis 19 Uhr zum Shoppen ein. Und das ganze Wochenende hat die Buchmesse ihre Tore für alle Besucher geöffnet. Für eine entspannte Anfahrt bieten Busse und Bahnen hervorragende Verbindungen.
Die Buchmesse ist mit U-Bahn, Straßenbahnen sowie mehreren S-Bahn-Linien hervorragend angebunden. Für die Fahrt vom Hauptbahnhof zur Station „Festhalle/Messe“ braucht die U-Bahn-Linie U4 gerade mal eine Minute, die Straßenbahnlinien 16 und 17 lassen es da etwas gemütlicher angehen. Zur S-Bahn-Station „Messe“ fahren mit den Linien S3, S4, S5 und S6 gleich vier S-Bahn-Linien. Wochentags fährt die S-Bahnlinie S5 mit besonders viel Platz. Am Besucherwochenende wird das Platzangebot auf allen S-Bahnlinien zur Messe ausgeweitet. Am Besucherwochenende fahren außerdem zusätzliche S-Bahnen.
Die Zeil in der Innenstadt ist ausgezeichnet mit U-Bahnen, die mehr Platz durch zusätzliche Wagen bieten, und S-Bahnen angebunden.
Das Nordwestzentrum erreicht man am besten über die gleichnamige Station mit den Linien U1, U9 und mehreren Buslinien. Die U9 fährt doppelt so häufig und ist von 12.30 bis 19.30 Uhr im 15-Minuten-Takt unterwegs. Die Linie 71 wird am Sonntag zusätzlich im Einsatz sein und alle 15 Minuten durch die Nordweststadt verkehren.
Zum Gewerbegebiet in Nieder-Eschbach (IKEA) verkehren auf der Linie 29 in der gleichen Zeit zusätzliche Busse im 30-Minuten-Takt. Die Station Nieder-Eschbach ist mit den U-Bahn-Linien U2 und U9 schnell zu erreichen.
Auch die anderen großen Einkaufszentren sind gut zu erreichen: Das Hessen-Center über die gleichnamige Station mit den Linien U4 und U7 oder das Skyline-Plaza neben der Messe über die Haltestelle „Festhalle/Messe“ mit der Linie U4, den Straßenbahnlinien 16 und 17, den Buslinien 32 und 50 oder über die Haltestelle „Güterplatz“ mit den Straßenbahnlinien 11 und 21 sowie der Buslinie 46.
Beinahe wäre der verkaufsoffene Sonntag in Frankfurt kurzfristig gescheitert. Die Gewerkschaft ver.di und die Arbeiterbewegung der katholischen Kirche hatten einen gemeinsamen Eilantrag beim Verwaltungsgericht der Stadt eingereicht, um die Öffnung der Ladengeschäfte zu verhindern. Grundsätzlich müssen verkaufsoffenen Sonntage an einen bestimmten Anlass gebunden sein. Gestern dann die Entscheidung des Gerichts: Die Buchmesse mit ihren 100.000 erwarteten Besuchern an den beiden Publikumstagen sei Grund genug für die Aufhebung des Feiertagsschutzes an diesem Wochenende.
Die Buchmesse ist mit U-Bahn, Straßenbahnen sowie mehreren S-Bahn-Linien hervorragend angebunden. Für die Fahrt vom Hauptbahnhof zur Station „Festhalle/Messe“ braucht die U-Bahn-Linie U4 gerade mal eine Minute, die Straßenbahnlinien 16 und 17 lassen es da etwas gemütlicher angehen. Zur S-Bahn-Station „Messe“ fahren mit den Linien S3, S4, S5 und S6 gleich vier S-Bahn-Linien. Wochentags fährt die S-Bahnlinie S5 mit besonders viel Platz. Am Besucherwochenende wird das Platzangebot auf allen S-Bahnlinien zur Messe ausgeweitet. Am Besucherwochenende fahren außerdem zusätzliche S-Bahnen.
Die Zeil in der Innenstadt ist ausgezeichnet mit U-Bahnen, die mehr Platz durch zusätzliche Wagen bieten, und S-Bahnen angebunden.
Das Nordwestzentrum erreicht man am besten über die gleichnamige Station mit den Linien U1, U9 und mehreren Buslinien. Die U9 fährt doppelt so häufig und ist von 12.30 bis 19.30 Uhr im 15-Minuten-Takt unterwegs. Die Linie 71 wird am Sonntag zusätzlich im Einsatz sein und alle 15 Minuten durch die Nordweststadt verkehren.
Zum Gewerbegebiet in Nieder-Eschbach (IKEA) verkehren auf der Linie 29 in der gleichen Zeit zusätzliche Busse im 30-Minuten-Takt. Die Station Nieder-Eschbach ist mit den U-Bahn-Linien U2 und U9 schnell zu erreichen.
Auch die anderen großen Einkaufszentren sind gut zu erreichen: Das Hessen-Center über die gleichnamige Station mit den Linien U4 und U7 oder das Skyline-Plaza neben der Messe über die Haltestelle „Festhalle/Messe“ mit der Linie U4, den Straßenbahnlinien 16 und 17, den Buslinien 32 und 50 oder über die Haltestelle „Güterplatz“ mit den Straßenbahnlinien 11 und 21 sowie der Buslinie 46.
Beinahe wäre der verkaufsoffene Sonntag in Frankfurt kurzfristig gescheitert. Die Gewerkschaft ver.di und die Arbeiterbewegung der katholischen Kirche hatten einen gemeinsamen Eilantrag beim Verwaltungsgericht der Stadt eingereicht, um die Öffnung der Ladengeschäfte zu verhindern. Grundsätzlich müssen verkaufsoffenen Sonntage an einen bestimmten Anlass gebunden sein. Gestern dann die Entscheidung des Gerichts: Die Buchmesse mit ihren 100.000 erwarteten Besuchern an den beiden Publikumstagen sei Grund genug für die Aufhebung des Feiertagsschutzes an diesem Wochenende.
18. Oktober 2016, 16.40 Uhr
nic/ kus
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