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„Römer Open“
Wie sieht der Römer von innen aus?
Von außen kennt ihn jeder Frankfurter, von innen nur die wenigsten. Das soll sich ändern: Ende Mai bekommen Interessierte die Möglichkeit, die verwinkelten Hallen des Römers zu besichtigen.
Wer sich schon immer mal gefragt hat, wie der Römer von innen aussieht, bekommt nun die Gelegenheit die Neugierde zu stillen. Am 20. Mai können Interessierte das Gebäude anlässlich des „Römer Open“ besichtigen. Dabei bieten die Frankfurter Stadtverwaltung sowie die Fraktionen des Stadtparlaments unter dem Motto „Demokratie erleben“ ein vielseitiges Programm an. „Es ist wichtig, dass die Frankfurter:innen wieder einmal ganz direkt erfahren können, wie Kommunalpolitik und Verwaltung ineinandergreifen und so das Leben in unserer Stadt gestalten“, sagt Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner (Bündnis 90/Die Grünen).
Vielseitiges Programm auf vier Etagen
Auf vier Etagen können die Besuchenden beim „Römer Open“ die tägliche Arbeit und die Serviceangebote von 27 städtischen Ämtern, Betrieben und Gesellschaften kennenlernen. Mit dabei sind unter anderem das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) oder auch der Zoo. Darüber hinaus wird es 40 Führungen in acht verschiedenen Sprachen geben. Auch auf Barrierefreiheit werde man laut Stadt achten, um die verwinkelten Korridore des Rathauses erlebbar zu machen. Im Ludwig-Landmann-Saal, dem Tagungsort des Magistrats, können Besuchende einen Blick in das prominente Gästebuch der Stadt Frankfurt werfen.
Im Kaisersaal kann darüber hinaus die Schau „Revolutionär:innen“ begutachtet werden, die die Rolle der Frauen für die Demokratie ins richtige Licht rückt. Bei der Mitmach-Aktion „Escape Bubbles“ im Limpurgsaal können Besuchende Aufgaben und Rätsel lösen. Im Ratskeller wird es zudem den „Abenteuerspielplatz Riederwald“ geben, auf dem sich Kinder eine begehbare Paulskirche bauen können. Im Lernort „KoDeX Römer“ soll Besuchenden das komplexe Thema Kommunalpolitik verständlich aufbereitet näher gebracht werden. Außerdem gibt es eine Virtual Reality Zeitreise, die die Besuchenden in die Jahre 1848/49 versetzt.
„Römer Open“ wird um 11 Uhr von Stadtverordnetenvorsteherin Arslaner und dem designierten Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) auf der Römerberg-Bühne eröffnet. Das gesamte Programm zu „Römer Open“ gibt es in Deutsch und Englisch online.
Auf vier Etagen können die Besuchenden beim „Römer Open“ die tägliche Arbeit und die Serviceangebote von 27 städtischen Ämtern, Betrieben und Gesellschaften kennenlernen. Mit dabei sind unter anderem das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) oder auch der Zoo. Darüber hinaus wird es 40 Führungen in acht verschiedenen Sprachen geben. Auch auf Barrierefreiheit werde man laut Stadt achten, um die verwinkelten Korridore des Rathauses erlebbar zu machen. Im Ludwig-Landmann-Saal, dem Tagungsort des Magistrats, können Besuchende einen Blick in das prominente Gästebuch der Stadt Frankfurt werfen.
Im Kaisersaal kann darüber hinaus die Schau „Revolutionär:innen“ begutachtet werden, die die Rolle der Frauen für die Demokratie ins richtige Licht rückt. Bei der Mitmach-Aktion „Escape Bubbles“ im Limpurgsaal können Besuchende Aufgaben und Rätsel lösen. Im Ratskeller wird es zudem den „Abenteuerspielplatz Riederwald“ geben, auf dem sich Kinder eine begehbare Paulskirche bauen können. Im Lernort „KoDeX Römer“ soll Besuchenden das komplexe Thema Kommunalpolitik verständlich aufbereitet näher gebracht werden. Außerdem gibt es eine Virtual Reality Zeitreise, die die Besuchenden in die Jahre 1848/49 versetzt.
„Römer Open“ wird um 11 Uhr von Stadtverordnetenvorsteherin Arslaner und dem designierten Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) auf der Römerberg-Bühne eröffnet. Das gesamte Programm zu „Römer Open“ gibt es in Deutsch und Englisch online.
4. Mai 2023, 15.58 Uhr
Sinem Koyuncu
Sinem Koyuncu
Jahrgang 1996, Studium der Politikwissenschaft an der Goethe-Universität, seit Oktober 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sinem
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