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Projekt „Frankfurt Secret“
Wo Frankfurts Schätze vergraben liegen
Frankfurt ist bunt, aufregend und ungewöhnlich. Die Stadt beherbergt viele kleine, spannende Geheimnisse. Das Projekt „Frankfurt Secret“ lädt nun mit einer eigens kreierten Schatzkarte auf eine Entdeckungstour durch die weniger bekannten Orte der Mainmetropole ein.
Haben Sie schon einmal ein Geschäft betreten an dem am Montag Mode, Dienstag Kunst und Mittwoch ein gemeinsames Abendessen angeboten wurde? Oder ein Druckworkshop mit Handdruckern und beweglichen Lettern besucht und ihre eigenen Ideen zu Papier gebracht? „Frankfurt Secret“ macht dies nun möglich.
Das von einer Interessengemeinschaft und dem Wirtschaftsdezernat ins Leben gerufene Projekt nimmt die Menschen mit auf eine Schatzsuche durch das Frankfurter Stadtgebiet, auf der 51 sorgfältig ausgewählte Frankfurter „Juwelen“ entdecken werden können. Mit dabei sind inhabergeführte Handwerksbetriebe, Modelabels, Künstlerinnen und Künstler, Designerinnen und Designer, Bars und Restaurants. Zu den 51 vorgestellten Geschäfte gehören neben dem bekannten YokYok in der Fahrgasse und der Bar Shuka auch Orte wie das Höchst*Schön, eine von Tanja Huckenbeck und Marcus Bonskowski gegründete Druckwerkstatt, die mittlerweile in der Leunastraße 34 und auf dem Höchster Markt 5 zu finden ist. Der Grafikdesigner und die Grafikdesignerin haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen den historischen Druck, wie ihn Johannes Gutenberg ausführte, näher zu bringen. So bieten sie in ihrer historischen Druckwerkstatt neben Eigendrucken und Auftragsarbeiten auch Workshops an, bei denen einzigartige Drucke entstehen.
Mit dabei ist auch das „Noneon“, ein Laden für typografische Lichtobjekte, wo hauptsächlich Leuchtbuchstaben auf künstlerische Art erhalten und bewahrt werden. Dabei ist jedes Objekt ein Unikat. Wer einzigartige, dekorative Leuchtbuchstaben sucht, wird hier fündig.
© Bernd Kammerer
Im Teehaus Schnorr lassen sich hingegen die kulinarischen Künste entdecken. Das 1956 „von Opa Edi und Oma Martha“ eröffnete Teehaus wird nun schon in dritter Generation geführt. Der familiengeführte Traditionsbetrieb hat sich auf Tee, Gewürze, Feinkost und selbst gebackene Süßwaren spezialisiert. Das gemeinsame Ziel des Teehaus-Teams ist es, den Kunden ein Erleben mit allen Sinnen zu ermöglichen und so eine Pause in einer Wohlfühloase inmitten des schnelllebigen Geschäftsalltags anzubieten. Damit steht das Teehaus sinnbildlich für „Frankfurt Secret“. Denn hinter dem Projekt steckt eine zentrale Idee. „Der kleine inhabergeführte Einzelhandel ist ein hohes Gut, dass wir bestmöglich schützen wollen“, erklärt Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU).
Frankfurt Secret ist ein Gemeinschaftsprojekt vom Think Tank Pantera Rosa (Florian Jöckel, Jörg Schrod, Markus Wendel), dem desres design Studio (Michaela Kessler) und der Kreativagentur „esistfreitag“ (Amin Baghi, Vicky Prüfer). Das ganze Projekt findet auf spielerische Art mit einer Schatzkarte statt. Also: Smartphone mal in der Tasche lassen und sich auf ein Abenteuer durch Frankfurt begeben, auf dem es noch so viel mehr zu entdecken gibt.
Das von einer Interessengemeinschaft und dem Wirtschaftsdezernat ins Leben gerufene Projekt nimmt die Menschen mit auf eine Schatzsuche durch das Frankfurter Stadtgebiet, auf der 51 sorgfältig ausgewählte Frankfurter „Juwelen“ entdecken werden können. Mit dabei sind inhabergeführte Handwerksbetriebe, Modelabels, Künstlerinnen und Künstler, Designerinnen und Designer, Bars und Restaurants. Zu den 51 vorgestellten Geschäfte gehören neben dem bekannten YokYok in der Fahrgasse und der Bar Shuka auch Orte wie das Höchst*Schön, eine von Tanja Huckenbeck und Marcus Bonskowski gegründete Druckwerkstatt, die mittlerweile in der Leunastraße 34 und auf dem Höchster Markt 5 zu finden ist. Der Grafikdesigner und die Grafikdesignerin haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen den historischen Druck, wie ihn Johannes Gutenberg ausführte, näher zu bringen. So bieten sie in ihrer historischen Druckwerkstatt neben Eigendrucken und Auftragsarbeiten auch Workshops an, bei denen einzigartige Drucke entstehen.
Mit dabei ist auch das „Noneon“, ein Laden für typografische Lichtobjekte, wo hauptsächlich Leuchtbuchstaben auf künstlerische Art erhalten und bewahrt werden. Dabei ist jedes Objekt ein Unikat. Wer einzigartige, dekorative Leuchtbuchstaben sucht, wird hier fündig.
© Bernd Kammerer
Im Teehaus Schnorr lassen sich hingegen die kulinarischen Künste entdecken. Das 1956 „von Opa Edi und Oma Martha“ eröffnete Teehaus wird nun schon in dritter Generation geführt. Der familiengeführte Traditionsbetrieb hat sich auf Tee, Gewürze, Feinkost und selbst gebackene Süßwaren spezialisiert. Das gemeinsame Ziel des Teehaus-Teams ist es, den Kunden ein Erleben mit allen Sinnen zu ermöglichen und so eine Pause in einer Wohlfühloase inmitten des schnelllebigen Geschäftsalltags anzubieten. Damit steht das Teehaus sinnbildlich für „Frankfurt Secret“. Denn hinter dem Projekt steckt eine zentrale Idee. „Der kleine inhabergeführte Einzelhandel ist ein hohes Gut, dass wir bestmöglich schützen wollen“, erklärt Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU).
Frankfurt Secret ist ein Gemeinschaftsprojekt vom Think Tank Pantera Rosa (Florian Jöckel, Jörg Schrod, Markus Wendel), dem desres design Studio (Michaela Kessler) und der Kreativagentur „esistfreitag“ (Amin Baghi, Vicky Prüfer). Das ganze Projekt findet auf spielerische Art mit einer Schatzkarte statt. Also: Smartphone mal in der Tasche lassen und sich auf ein Abenteuer durch Frankfurt begeben, auf dem es noch so viel mehr zu entdecken gibt.
8. November 2019, 12.52 Uhr
ahe
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