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Präzision trifft Luxus
Jaeger-LeCoultre eröffnet Uhrenboutique auf der Goethestraße
Die Uhrenmanufaktur Jaeger-LeCoultre hat am Montagabend ihre erste Boutique in Deutschland eröffnet. Auf zwei Etagen finden Fans der Haute Horlogerie alles, was das Herz begehrt und das Konto hergibt.
Das neue Uhrengeschäft in der Goethestraße 4-8 ist eine zwei-etagige Boutique aus Alabaster. Auf einem hochflorigen Teppich, der allein schon den Hauch Luxus verströmt, der dann in den Auslagen fortgesetzt wird, wandeln die Kunden durch die 150 Quadratmeter große Welt von Jaeger-LeCoultre. In Deutschland gibt es bisher noch kein anderes Geschäft der Schweizer Edelmarke, nun wurde die insgesamt 54. Jaeger Le-Coultre-Boutique weltweit in Zusammenarbeit mit dem Juwelier Wempe in Frankfurt eröffnet.
1833 wurde die Uhrenmanufaktur im Vallée de Joux, in einem Tal in eintausend Meter Höhe, von Antoine LeCoultre gegründet. Das Streben nach Präzisionszeitmessern ließ das Unternehmen in den 180 Jahren seiner Geschichte insgesamt 1242 Uhrwerke entwickeln und mehr als 400 Patente anmelden. Das Geschäft in der Goethestraße schafft eine Übersicht über die Bandbreite der hochwertigen und luxuriösen Uhrenkreationen. Einige Modelle sind mittlerweile legendär. Etwa die Reverso, deren Gehäuse man umdrehen kann, um so das Uhrenglas vor Stößen zu schützen. 1931 wurde das Modell erfunden, als britische Offiziere in Indien den Wunsch äußerten, einen Zeitmesser zu haben, der auch ein Polospiel übersteht. Weitere Modelle, die Uhrenliebhabern bekannt sein könnten, sind die Duoplan, die Memovox, die Polaris, das Gyrotourbillon 1 und 2 sowie die Linie Duomètre, aber auch die ewig laufende Tischuhr Atmos. Viele dieser Modelle entstanden bereits Mitte der 1920er-Jahre und wurden im Laufe der Zeit immer wieder neuinterpretiert und dem Zeitgeist angepasst.
Dem Reiz der edlen Modelle konnte sich bei der Eröffnung am Montagabend kaum einer entziehen, auch nicht die anwesende Schauspielerin Veronica Ferres, das aus der Castingsendung „Germany’s Next Topmodel“ bekannte Model Marie Nasemann oder der FDP-Politiker Stefan von Wangenheim. Doch neben den feinen Uhrwerken beeindrucken denn auch die Preise. Etwa eine Master Tourbillon, die mit 109 000 Euro zu Buche schlägt oder der Deep Sea Chronograph für 14 600 Euro. Dagegen nimmt sich das Reverso-Modell für 3 850 Euro eher günstig aus. Wer das dafür nötige Budget hat, so hörte man am Montagabend, der leistet sich auch gerne mehrere Modelle von Jaeger-LeCoultre. Denn Uhrensammlern schlägt bei der großen Auswahl an Modellen dann doch das Herz etwas höher.
1833 wurde die Uhrenmanufaktur im Vallée de Joux, in einem Tal in eintausend Meter Höhe, von Antoine LeCoultre gegründet. Das Streben nach Präzisionszeitmessern ließ das Unternehmen in den 180 Jahren seiner Geschichte insgesamt 1242 Uhrwerke entwickeln und mehr als 400 Patente anmelden. Das Geschäft in der Goethestraße schafft eine Übersicht über die Bandbreite der hochwertigen und luxuriösen Uhrenkreationen. Einige Modelle sind mittlerweile legendär. Etwa die Reverso, deren Gehäuse man umdrehen kann, um so das Uhrenglas vor Stößen zu schützen. 1931 wurde das Modell erfunden, als britische Offiziere in Indien den Wunsch äußerten, einen Zeitmesser zu haben, der auch ein Polospiel übersteht. Weitere Modelle, die Uhrenliebhabern bekannt sein könnten, sind die Duoplan, die Memovox, die Polaris, das Gyrotourbillon 1 und 2 sowie die Linie Duomètre, aber auch die ewig laufende Tischuhr Atmos. Viele dieser Modelle entstanden bereits Mitte der 1920er-Jahre und wurden im Laufe der Zeit immer wieder neuinterpretiert und dem Zeitgeist angepasst.
Dem Reiz der edlen Modelle konnte sich bei der Eröffnung am Montagabend kaum einer entziehen, auch nicht die anwesende Schauspielerin Veronica Ferres, das aus der Castingsendung „Germany’s Next Topmodel“ bekannte Model Marie Nasemann oder der FDP-Politiker Stefan von Wangenheim. Doch neben den feinen Uhrwerken beeindrucken denn auch die Preise. Etwa eine Master Tourbillon, die mit 109 000 Euro zu Buche schlägt oder der Deep Sea Chronograph für 14 600 Euro. Dagegen nimmt sich das Reverso-Modell für 3 850 Euro eher günstig aus. Wer das dafür nötige Budget hat, so hörte man am Montagabend, der leistet sich auch gerne mehrere Modelle von Jaeger-LeCoultre. Denn Uhrensammlern schlägt bei der großen Auswahl an Modellen dann doch das Herz etwas höher.
15. Oktober 2013, 08.48 Uhr
Nicole Brevoord
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