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Marché de Nuit
Nightfever am Zoo
Das altehrwürdige Zoo-Gesellschaftshaus verwandelt sich zum Marché de Nuit in eine Shoppingoase für Nachtschwärmer. Am Samstagabend ist es mal wieder soweit.
Shopaholics wissen: Es gibt kein schöneres Gefühl, als beim Bummeln kleine Schätze zu ergattern und sich über die erworbene Beute zu freuen. Der Marché de Nuit im Zoo-Gesellschaftshaus, der am 6. Mai zum neunten Mal seine Pforten öffnet, bietet für die Freunde von Accessoires, Mode, Vintage, Wohndekor und Leckereien diesbezüglich viel Potenzial. Ausgewählte Designer stellen zu vorgerückter Stunde ihre oftmals in kleinen Manufakturen hergestellten Produkte aus. Da dürfen die Besucher bis um Mitternacht nach Herzenslust stöbern, mit den Kreativen ins Gespräch kommen, sich zu der vom YOU FM DJ „Kitsune“ aufgelegten chilligen Musik wiegen und sich an den Ständen mit Streetfood und Erfrischungen eindecken. Das macht auch im Freundeskreis Spaß und vom atmosphärischen Zoo-Gesellschaftshaus aus kann man später ja auch noch um die Häuser ziehen.
Beim Frankfurter Nachtmarkt gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Etwa die stylishen Lampen des Frankfurter Designstudios Rapalab. Schick und puristisch zugleich sind die Ausstellungsstücke von Francesca Filannino und Mariano Spadaro. Wunderbare Reisebegleiter sind die Foutas des aus Frankfurt stammenden Labels B&D Design und Kunsthandwerk. Foutas sind in Marokko gefertigte Strandtücher, die schnell mal ein Handtuch ersetzen können und sich auch als Pareo, locker um die Hüften geschlungen, wunderbar einsetzen lassen. Ein Glanzlicht ist auch das studentische Buchladenprojekt der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Dabei handelt es sich um einen mobilen Shop, an dem selbst publizierte kleine Auflagen der HfG-Studierenden feilgeboten werden. Dort ist alles zu finden, was im Laufe der Zeit aus den kreativen Köpfen der Studierenden geflossen ist: Postkarten, Bücher, Taschen, Schmuck, Kissen, Poster, Sticker und noch mehr. Ins Leben gerufen wurde der „UP!-PopUp-Shop“ von Young Eun Park und Marina Kampka. Isabel Blumenthal führt den Shop mit einem wechselnden Team aus Studierenden
weiter. Wer schon immer mal in Kunst investieren wollte: Hier könnte man den Anfang machen. Es gibt viele Einzelstücke von Künstlern, die noch unentdeckt sind. Aber das kann sich beim Marché de Nuit ändern.
>> Marché de Nuit: 6. Mai, 18–24 Uhr, Zoo-Gesellschaftshaus, Bernhard-Grzimek-Allee 1, Eintritt: 3/ ermäßigt 2 Euro, weitere Informationen auf www.marche-de-nuit.de und auf der Facebook-Seite der Veranstaltung.
Beim Frankfurter Nachtmarkt gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Etwa die stylishen Lampen des Frankfurter Designstudios Rapalab. Schick und puristisch zugleich sind die Ausstellungsstücke von Francesca Filannino und Mariano Spadaro. Wunderbare Reisebegleiter sind die Foutas des aus Frankfurt stammenden Labels B&D Design und Kunsthandwerk. Foutas sind in Marokko gefertigte Strandtücher, die schnell mal ein Handtuch ersetzen können und sich auch als Pareo, locker um die Hüften geschlungen, wunderbar einsetzen lassen. Ein Glanzlicht ist auch das studentische Buchladenprojekt der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Dabei handelt es sich um einen mobilen Shop, an dem selbst publizierte kleine Auflagen der HfG-Studierenden feilgeboten werden. Dort ist alles zu finden, was im Laufe der Zeit aus den kreativen Köpfen der Studierenden geflossen ist: Postkarten, Bücher, Taschen, Schmuck, Kissen, Poster, Sticker und noch mehr. Ins Leben gerufen wurde der „UP!-PopUp-Shop“ von Young Eun Park und Marina Kampka. Isabel Blumenthal führt den Shop mit einem wechselnden Team aus Studierenden
weiter. Wer schon immer mal in Kunst investieren wollte: Hier könnte man den Anfang machen. Es gibt viele Einzelstücke von Künstlern, die noch unentdeckt sind. Aber das kann sich beim Marché de Nuit ändern.
>> Marché de Nuit: 6. Mai, 18–24 Uhr, Zoo-Gesellschaftshaus, Bernhard-Grzimek-Allee 1, Eintritt: 3/ ermäßigt 2 Euro, weitere Informationen auf www.marche-de-nuit.de und auf der Facebook-Seite der Veranstaltung.
4. Mai 2017, 11.50 Uhr
Nicole Brevoord
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