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Außergalaktische Party bei MCM
Es gibt kaum eine Edelboutique, die es so zu feiern versteht wie MCM. Mit einem rauschenden Fest stellte die für ihre Logomuster bekannte Marke ihre neue abgespacte Kollektion vor, das ließen sich die Promis nicht entgehen.
An den genau umrissenen Dresscode hielten sich am Donnerstagabend alle Promis. Schwarz, Weiß, Gold und Silber und was Spaciges sollte jedes Outfit der Gäste haben, in Anlehnung an die Space Odyssey der neuen Herbst/Winter-Kollektion von MCM. Und so verwandelte sich die Kollektionsvorstellung, die nach diversen Cocktailveranstaltungen auch so etwas wie ein ziemlich spätes offizielles Eröffnungsfest war, die MCM-Filiale hatte ja bereits im Frühjahr eröffnet.
Unternehmer Jens Hilbert, der eigentlich mit seiner Firma für einen haarlosen Körper steht, kam in goldener Hose und mit schwarzer wuscheliger Langhaarjacke. „Mode ist für mich eine Visitenkarte. Man hat genau acht Sekunden, um einen ersten Eindruck zu hinterlassen“, sagt Hilbert. Sein auffallendes Outfit sage viel über ihn aus, einerseits zeige es Selbstbewusstsein und sei ein Statement, andererseits könne man sich dahinter auch verstecken. Sängerin und Schauspielerin Jana Pallaske zeigte sich tiefdecolltiert und offenherzig und offenbarte, dass sie in ihrer Handtasche immer einen Bergkristall mit sich trage. Die Starfotografin Ellen von Unwerth tat in ihrer Geburtstadt das, wofür sie weltweit angesehen ist: Sie griff zur Kamera und hielt das Partygeschehen fest. Indes schwärmte Tänzerin Motsi Mabuse davon, dass sie es mit ihrem neuen Wohnsitz im Taunus nun nicht mehr weit nach Frankfurt habe. „Frankfurt habe schon schöne Ecken!“. Doch ihr angekündigtes Tanzstudio lässt noch auf sich warten. Model und Choreograf Tyrown Vincent zog in seinem Outfit alle Blicke auf sich. Das lag vor allem an seiner schicken Kopfbedeckung – „das ist eine Installation aus Leder“ verriet er. In seinem stylischen Rucksack ließ er schnell seinen goldfarbenen Blouson verschwinden und verströmte dann auch als Man in Black Glamour. Ganz auf den Boden geblieben ist das Model Sara Nuru, Siegerin der vierten Staffel der Castingshow Germany’s Next Topmodel. Nicht jeder ihrer Jobs sei glamourös, manchmal sei das Modeln eher unspektakulär, gab sie unumwunden zu. „Aber es gibt so viel härtere Arbeit als Modeln“. Mit ihrer Schwester managt sie sich nun selbst und hat gemeinsam mit den Modelkolleginnen Eva Padberg und Franziska Knuppe für Toms eine Schuhkollektion herausgebracht, deren Erlös teilweise in Charityprojekte fließt. „Ich finde, man muss seine Prominenz auch nutzen, um anderen Menschen zu helfen“, sagt Nuru.
Unternehmer Jens Hilbert, der eigentlich mit seiner Firma für einen haarlosen Körper steht, kam in goldener Hose und mit schwarzer wuscheliger Langhaarjacke. „Mode ist für mich eine Visitenkarte. Man hat genau acht Sekunden, um einen ersten Eindruck zu hinterlassen“, sagt Hilbert. Sein auffallendes Outfit sage viel über ihn aus, einerseits zeige es Selbstbewusstsein und sei ein Statement, andererseits könne man sich dahinter auch verstecken. Sängerin und Schauspielerin Jana Pallaske zeigte sich tiefdecolltiert und offenherzig und offenbarte, dass sie in ihrer Handtasche immer einen Bergkristall mit sich trage. Die Starfotografin Ellen von Unwerth tat in ihrer Geburtstadt das, wofür sie weltweit angesehen ist: Sie griff zur Kamera und hielt das Partygeschehen fest. Indes schwärmte Tänzerin Motsi Mabuse davon, dass sie es mit ihrem neuen Wohnsitz im Taunus nun nicht mehr weit nach Frankfurt habe. „Frankfurt habe schon schöne Ecken!“. Doch ihr angekündigtes Tanzstudio lässt noch auf sich warten. Model und Choreograf Tyrown Vincent zog in seinem Outfit alle Blicke auf sich. Das lag vor allem an seiner schicken Kopfbedeckung – „das ist eine Installation aus Leder“ verriet er. In seinem stylischen Rucksack ließ er schnell seinen goldfarbenen Blouson verschwinden und verströmte dann auch als Man in Black Glamour. Ganz auf den Boden geblieben ist das Model Sara Nuru, Siegerin der vierten Staffel der Castingshow Germany’s Next Topmodel. Nicht jeder ihrer Jobs sei glamourös, manchmal sei das Modeln eher unspektakulär, gab sie unumwunden zu. „Aber es gibt so viel härtere Arbeit als Modeln“. Mit ihrer Schwester managt sie sich nun selbst und hat gemeinsam mit den Modelkolleginnen Eva Padberg und Franziska Knuppe für Toms eine Schuhkollektion herausgebracht, deren Erlös teilweise in Charityprojekte fließt. „Ich finde, man muss seine Prominenz auch nutzen, um anderen Menschen zu helfen“, sagt Nuru.
23. Oktober 2015, 11.24 Uhr
nb
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